Zitate über Stellen

Ob wir etwas als angenehm oder unangenehm empfinden, das hängt größtenteils davon ab, wie wir uns dazu stellen.

Michel de Montaigne

Empfinden Hängen Stellen

Versicherung ist ein geniales modernes Glücksspiel, bei dem sich der Spieler der angenehmen Überzeugung hingeben darf, den Mann, der die Bank hält, zu schlagen.

Ambrose Bierce

Wie die immer wieder angeblasene Kohle zur Asche verglüht, also verglüht auch das Gefühl der Zucht in der zu lang oder zu oft angehaltenen Gluth des Schamröthens.

Anna Maria Dorothee Elisabeth Mnioch

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Gerechtigkeit. Selbsterkenntnis ist die erste Pflicht – gegen die anderen.

Anton Wildgans

Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.

Bibel

Wer Kunden nur über den Preis gewinnt - wird sie auch nur des Preises wegen wieder verlieren...

Carsten K. Rath

Allgemein gefallen wollen, heißt den Gemeinen gefallen. Nur das Gemeine ist allgemein.

Caspar David Friedrich

Liebe hieß mich willkommen, doch meine Seele zog mich zurück...

Elmar Kupke

Revolutionen sind die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit bezeichnen.

Friedrich Hebbel

Asepsis: Es gibt eine Art keimfreies Lachen, die direkt krank macht.

Gerd W. Heyse

... und man tönt gegen die Inquisition, dabei sind die Reporter an die Stelle der Dominikaner getreten.

Gustave Flaubert

Es gibt einen Mann in Europa, und das ist Frau Thatcher.

Helmut Schmidt

Wer jemals im Nassen die Nordschleife mit dem Auto gefahren ist wird niemals die Nordschleife mit dem Motorrad fahren, selbst im Trockenen nicht.

Jackie Stewart

Jedes Jahrhundert hat die Tendenz, sich als das Fortschrittlichste zu betrachten und alle andern nur nach seiner Idee abzumessen.

Leopold von Ranke

Warum steht Aschermittwoch eigentlich auf dem Kalender? Abgesehen von Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Silvester, Geburtstag und drei Wochen Urlaub ist doch immer Aschermittwoch.

Loriot

Liebe hat Opposition.

Manfred Hinrich

Die Pariserin ist das Ideal der Weiblichkeit.

Stendhal

Im letzten ist man immer nur auf sich und auf sein eigen Bewußtsein angewiesen, und was andere versäumen, müssen wir für uns selber tun.

Theodor Fontane

Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.

Walter Benjamin

Das Leben verlangt gebieterisch eine Leitung durch den Gedanken.

Wilhelm Dilthey

Wen die Vorsehung einreihen will in die große Armee, die da kämpfen soll für Menschenwohl und Menschenrecht, dem brennt sie den Stempel des Unglücks in das Herz: denn nur wer selbst den Schmerz gefühlt, kann wahrhaft mitleidig sein.

Wilhelmine von Hillern