Zitate über Erreichen

Das Unglück erreicht erst dann den Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist.

Michel Houellebecq

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Ich glaube, dass nur international organisierte Verweigerung von Militär und Kriegsdienst ernsthafte Fortschritte bringen kann.

Albert Einstein

Nur Gott kann ohne Gefahr allmächtig sein.

Alexis de Tocqueville

Eine Firma hat Richard Wagner eine quäkende Salonorgel geschenkt, mit dem dezenten Hinweis, er möge doch ein positives Gutachten über dieses Instrument abgeben. Darauf Richard Wagner: Einer geschenkten Orgel sieht man nicht in die Gorgel!

Anonym

Kein Ereignis ist so unglücklich, daß kluge Leute nicht irgendeinen Vorteil daraus zögen, und keines so unglücklich, daß es ein Dummkopf nicht zu seinem Nachteil kehren könnte.

François de La Rochefoucauld

Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: Er verrät, daß das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.

Friedrich Nietzsche

Schlechtem Geschmack sind keine Grenzen gesetzt.

Gerd W. Heyse

Mit jedem Freunde mehr entsteht ein neuer Feind.

Hans Much

Ohne Kenntnis unserer Geschichte bleibt die Gegenwart unbegreifbar.

Helmut Schmidt

Das Offenhalten des Geistes für jede Größe ist eine der wenigen sicheren Bedingungen des höheren geistigen Glücks.

Jacob Burckhardt

Drei und viermal beglückt ist der Sterbliche, welcher die Weisheit sich zur Führerin wählt, und zur Gefährtin die Kunst. Würde verleiht die eine dem Leben und Freude die and're; jene sichert den Schritt, diese verschönert den Pfad.

Johann Kaspar Friedrich Manso

Die französischen Worte sind nicht aus geschriebenen lateinischen Worten entstanden, sondern aus gesprochenen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ebenso verderblich wie feige, sich gegen Tatsachen zu verschließen, weil sie nicht nach unserem Geschmack sind.

John Tyndall

Die Hölle, das sind wir.

Manfred Hinrich

Wüsten in uns wachsen nach außen.

Manfred Hinrich

Wem nützt es? Cui bono?

Marcus Tullius Cicero

Edle Menschen sehen ihren geistigen wie ihren materiellen Reichtum als ein anvertrautes Gut an.

Marie von Ebner-Eschenbach

Echte Revolutionäre sind die, die nichts zu verlieren haben.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Das menschliche Herz ist der Thron für den König der Könige.

Sundar Singh

Masse. Der Name bürgt für Quantität.

Werner Mitsch

Nationalisten sind Menschen, deren Horizont nur bis zum Horizont reicht.

Werner Mitsch