Lachen ist einfach das Zeichen, dass das Absolute in der Nähe ist.
Michel Tournier
Oh, ich bin klug und weise, und mich betrügt man nicht.
Albert Lortzing
Alle Bildung kommt nur dadurch zustande, daß die Kräfte sich an der Erkennung des Objekts entwickeln.
Berthold Otto
Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.
Bibel
Arbeiten heißt, das Leben mit einem ständigen Inhalt von Freuden zu füllen.
Clara Eysell-Kilburger
Gehe du deinen Weg und laß die Leute reden.
Dante Alighieri
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Ede Geyer
Es ist ein Jammer, daß die Besserwisser zwar alles besser wissen, aber nichts besser machen.
Ernst Ferstl
Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.
Georg Weerth
Seit mehr als zweitausend Jahren hallt der Pla-Ton durch die Geschichte des Denkens. Von denen, die ihn gehört haben, empfinden ihn manche als Musik, andere jedoch als Krach.
Gregor Brand
Tat heißt eine Handlung, sofern sie unter Gesetzen der Verbindlichkeit steht.
Immanuel Kant
Als sich Tzu Lu über die Kunst der Regierung erkundigte, erwiderte der Meister: Sei dem Volk voraus, zeige ihm wie zu arbeiten ist.
Konfuzius
Für den, der sich in Gedanken zum Himmel erhebt, wird es immer klare Tage geben: Über den Wolken scheint immer die Sonne.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Unser Leben ist das, wozu es unser Denken macht.
Marcus Aurelius
Der eine bedarf der Zügel, der andere der Sporen.
Marcus Tullius Cicero
Kinder sind wahre Affen.
Matthias Claudius
Die Kinder erkennen mich jedenfalls noch, wenn ich nach Hause komme.
Michael Schumacher
Dem Schaffenden ist Gott die letzte, tiefste Erfüllung.
Rainer Maria Rilke
Das schwierigste Problem für den Politiker besteht darin, den Steuerzahler zu schröpfen, ohne den Wähler zu schädigen.
Sprichwort
Jede Furcht rührt daher, daß wir etwas lieben.
Thomas von Aquin
Das höchste Glück bringt uns der Augenblick eines unverhofften Gebens des Schicksals, wenn sich ihm jenes Zufriedensein zur Seite stellt, das keine Wünsche mehr hat.
Wilhelm Vogel