Michel Tournier Zitate

Die maßlose Vorliebe der Intellektuellen für Wort und Schrift verdirbt ihnen oft ihre bernsteingefädelten Projekte.

Michel Tournier

Intellektuelle Schrift Verderben Vorliebe Wort

Sport und Spiel können ein völliger und echter Ersatz für Krieg und Mord sein.

Aldous Huxley

Die Liebe lebt von Idealen, aber sie stirbt auch daran.

Arthur von Lüttwitz

Denn er weiß nicht, was geschehen wird, und wer will ihm sagen, wie es werden wird? Der Mensch hat keine Macht, den Wind aufzuhalten und hat keine Macht über den Tag des Todes.

Bibel

Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat.

Bibel

Nichts ist heimlicher und leiser, als die in unserm Innern nie ruhenden Wirkungen der Eigenliebe. Sie hat darum desto besseres Spiel, weil wir sie immer maskiert, nie in ihrer eigenen Gestalt sehen.

Christoph Martin Wieland

Es ist für mich der bitterste Moment in meinem politischen Leben. Die CSU ist gegenwärtig nicht mehr der Mythos, der wir jahrzehntelang waren. Wir müssen alles tun, um das wieder zu erreichen.

Edmund Stoiber

Ruhm ist flüchtig, wie Alkohol. Und steigt eben so gern zu Kopfe.

Erhard Blanck

Dass die Grünen die Bio und Gentechnik bekämpfen, ist unmoralisch und eine Beihilfe zum Welthunger und zu furchtbaren Krankheiten.

Guido Westerwelle

Wir sitzen alle in einem Boot, aber mancher sitzt näher an der Kombüse.

Helmar Nahr

Es ist schwer, es zu bergen, wenn das Herz voll Jammer ist, aber unendlich schwerer noch ist das Bergen, wenn das Herz voll Freude ist.

Jeremias Gotthelf

Zweifel am eigenen Können kommen nur dem, der es ernst mit seinem Schaffen meint.

Johannes Scherr

Übermut Ein' Gems auf dem Stein, Ein Vogel im Flug, Ein Mädel, das klug, Kein Bursch holt die ein.

Joseph von Eichendorff

Die Abgeschiedenheit von der Welt ist es nicht, was das Glück einer Ehe festigt, sondern der ehrliche Wille der Gatten, der Wille, die gegenseitigen Pflichten treu zu erfüllen und das Glück in ihrer Liebe festzuhalten.

Julie Burow

Aussprechen, was ist – ein niedriger Heroismus. Nicht daß es ist, sondern daß es möglich ist: darauf kommt es an. Aussprechen, was möglich ist!

Karl Kraus

Auf die Frage, was er macht: Ich denke, bis jemand kommt und fragt, was ich mache.

Manfred Hinrich

Dein Geist hat sich mit meinem Geist gemischt, wie sich der Wein mit klarem Wasser mischt. Wenn etwas dich berührt, berührt es mich, nun bist du ich in jeder Lage.

Mansur al-Halladsch

Wo das Tier dem Menschen nur Objekt der Ausbeutung und Willkür ist, muss es da nicht einige geben, die es lieben und hegen, um die göttliche Gerechtigkeit zu versöhnen?

Paul Bertololy

Der Geist stiehlt, wo er kann.

Paul Valéry

Wer immer unzufrieden mit den anderen ist, leidet gewöhnlich an zu großer Selbstzufriedenheit.

Peter Sirius

Es ersaufen mehr Leute im Becher als im Bach.

Sprichwort