Die Jahre meines Laufes sind am Ziel wie Pfeile, wenn sie stecken in der Scheibe.
Michelangelo
Und es werden die Zeiten kommen, daß die Völker nicht mehr allein sind, daß sie sind wie Mensch und Mensch, wie Nachbar und Nachbar, wie Freund und Freund.
Adalbert Stifter
Man soll sich die Ereignisse gemäß ihrer natürlichen Gesetzmäßigkeiten entwickeln lassen.
Alexander Sinowjew
Was wir das "Göttliche Gericht" nennen, ist nichts anderes als die Idee des Menschen, was er tun würde, wenn er Gott wäre.
Elbert Hubbard
Tragen muß der Mensch, was ihm die Götter senden.
Friedrich Schiller
Frauen denken mit dem Gehirn und Männer eine Etage tiefer.
Gaby Hauptmann
Berühren sich zwei Münder sacht, rührt sich, was uns zum Sünder macht.
Gerhard Schumann
Für immer weniger Geld gibt es immer mehr Zahlungsarten.
Henriette Hanke
Nach einer großen Sünde begeht jeder die kleine, die sie verdeckt, ohne alles Bedenken.
Jean Paul
Die Mode übt ihren Einfluß nicht bloß auf Hüte und Röcke, sondern auch auf das, was darunter ist.
Johann Jakob Mohr
Herrgott, wozu ihr Weiber imstande seit!
John Steinbeck
Niemand ist gegen Irrtümer gefeit; das Große ist, aus ihnen zu lernen.
Karl Popper
Nationalität ist das einzige Hindernis für die Entfaltung der Freiheit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Gott spielt nicht Würfel, sondern sadistisches Spiel.
Philip Kerr
Es muß das Ziel der wissenschaftlichen Bestrebungen sein, den Geist so zu lenken, daß er über alle sich ihm darbietenden Gegenstände begründete und wahre Urteile fällt.
René Descartes
In Dithmarschen lernt man gegen den Wind zu gehen.
Richard von Weizsäcker
Eigentümlich ist es menschlicher Gemütsart, Beleidigte zu hassen.
Tacitus
Wie soll ich meine Worte wählen, Herr, wenn nicht durch meine Gefühle.
Voltaire
Wahrnehmung – gibt es eine Falschnehmung?
Walter Ludin
Ein Preuße muß nur eins fürchten, Gott – und Otto von Bismarck.
Wilhelm I. von England
Ich gebe meinem Psychiater noch ein Jahr, dann fahre ich nach Lourdes.
Woody Allen