Ich nähr' mich nur von dem, was glüht und brennt und leb' von dem, von dem die andern sterben.
Michelangelo
Wir leiden unter unseren Befürchtungen nicht weniger als unter der Katastrophe selbst.
Alain
Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.
Bruno Alwin Wagner
Alles für das Volk, nichts für mich.
Hadrian
Daß Du nicht kannst, wird Dir verziehen, Doch nimmermehr, daß Du nicht willst.
Henrik Johan Ibsen
Sind doch den Menschen nur wenige Tage beschieden.
Homer
Lerne die Zeiten verstehen. Den erwarte, der über der Zeit ist, den Zeitlosen, den Unsichtbaren, der unseretwegen sichtbar war. Mühet euch miteinander, kämpfet, laufet, leidet, ruhet, wachtet miteinander als Gottes Haushalter, Tischgenossen und Diener.
Ignatius von Antiochia
Ein Schriftsteller in einer Bibliothek ist etwa das selbe wie ein Eunuch in einem Harem.
John Braine
Dichtung ist die schönste Form, Träume zu verwirklichen.
Klaus Ender
Ein schlechtes Gewissen ist wie ein Haar im Mund.
Mark Twain
Es gibt viele hochbegabte Naturen, die nur selten im Stande sind, die gesammelten Schätze ihres Innern zum bündigen Ganzen zu gestalten, weil ihnen sehr oft – wie sie selbst sagen – die "rechte Stimmung" dazu fehlt.
Martin Heinrich
Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.
Oskar Seyffert
Wenn dein Gewissen rein bleiben soll, darfst du es nicht benutzen.
Otto von Bismarck
Selbstkritik ist die unbequemste Art der Kritik.
Peter E. Schumacher
Ich glaube es macht mir weniger aus alt zu werden, als es mir ausmacht, alt und fett zu werden.
Peter Gabriel
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Pierre Littbarski
Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen.
Sigmund Freud
Die Hand reicht dar, das Herz aber schenkt.
Sprichwort
Und gewiß ist es ganz natürlich, daß einem jeden seine eigenen Einfälle zusagen. So findet der Rabe ebenso wie der Affe am eigenen Jungen seinen Gefallen.
Thomas Morus
Die Angst zittert mit im Triumph.
Walter Hilsbecher
Unedle Waffe ist der Spott.
Wilhelm Kreiten