Ich bin jahrelang fast unbemerkt durch das Fahrerlager gelaufen, aber auf einmal interessieren sich die Menschen für mich. Die Leute wollen mit mir reden, meine Hand schütteln. Da hat sich schon etwas verändert und das ist nett.
Michiel Mol
Du musst die Stadt der Bequemlichkeit verlassen und in den Urwald deiner Intuition eintauchen. Du wirst etwas Wundervolles entdecken. Nämlich dich selbst.
Alan Alda
Suche in jeden noch so häßlichen Dinge die Liebe, die Schönheit und die Güte.
Alfons Petzold
Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.
Ambrose Bierce
Der Zufall muß hinweg und aller falscher Schein: Du mußt ganz wesentlich und ungefärbet sein.
Angelus Silesius
Jesus ist Honig im Mund, Gesang im Ohr, Jubel im Herzen.
Bernhard von Clairvaux
Blumen sind zum Freuen da und zum Freude machen.
Christine Preyer
Wer darauf wartet, für wichtige Dinge Zeit zu haben, dem läuft sie davon.
Else Pannek
Fromme Büßung kauft den Zorn des Himmels ab.
Friedrich Schiller
Freude heißt die starke Feder In der ewigen Natur. Freude, Freude treibt die Räder In der großen Weltenuhr.
Zanken wir, so dränget uns des geraumten Hauses Stätte; Lieben wir, so haben wir Raums genug in einem Bette.
Georg Greflinger
Besonders wertvoll im Zwischenmenschlichen sind Aufmerksamkeit und Anteilnahme.
Heinz Körber
Durch die Brille der Erfahrung wirst du beim zweiten Hinschauen klarer sehen.
Henrik Johan Ibsen
Meine Übung alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und zu lesen, meine Treue das Auge licht sein zu lassen, meine völlige Entäußerung von aller Prätention, machen mich hier im stillen höchst glücklich.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Macher erkennt man am Eiligenschein.
Klaus Klages
Immer ist ein schreckliches Wort: die Frauen gebrauchen es so gern.
Oscar Wilde
Ein Schwein läßt sich nur mit einer größeren Futterkippe wegködern.
Pavel Kosorin
Das Schwert kennt keinen Unterschied zwischen dem Kopf des Schmiedes und anderen Köpfen.
Sprichwort
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Uwe Morawe
Eine Debatte, die zu dem Ergebnis käme, dass der Staat in einer bestimmten existenziellen Bedrohung nicht in der Lage ist, verfassungsmäßigen Schutz zu gewährleisten, weil das von der Verfassung ausgeschlossen ist, würde zur Delegitimierung dieses freiheitlich verfassten Rechtsstaats führen.
Wolfgang Schäuble
Der Himmel unterbricht nicht den Winter, weil der Mensch die Kälte haßt. Die Erde hört nicht auf, von gewaltiger Größe zu sein, weil der Mensch Entfernungen haßt. Der edle Mensch gibt nicht seine Art zu handeln auf, weil Niedrigdenkende sich zeternd dagegen sträuben.
Xunzi