Es ist wie beim Kauf eines Pferdes. Ich will keinen dicken Nacken und kurze Beine!
Mickey Rourke
Tue nie soviel, wie du glaubst, tun zu können.
Baruch Benedictus de Spinoza
Das Leben zwingt uns dazu, uns mit dem auseinanderzusetzen, was wir im Innersten sind.
Dalai Lama
Wir machen alle immer wieder extreme Voraussagen auf der Basis von sehr wenig Informationen.
Daniel Kahneman
In der Praxis ist vielen Menschen die Theorie doch lieber als die Praxis.
Ernst Ferstl
Alle unsere Eigenschaften sind unentschieden und zweideutig, im Guten wie im Bösen, und fast alle werden von der Gelegenheit geformt.
François de La Rochefoucauld
Heirate unter keinen Umständen des Geldes wegen. Es ist immer möglich, irgendwo anders ein Darlehen zu bedeutend niedrigerem Zinsfuß zu erhalten.
George Bernard Shaw
Hass führt zu Fehlern. Er ist genauso gefährlich wie Liebe.
Graham Greene
Auch der Mensch hat ein natürliches Verlangen nach der Kreatur, zu der er in Liebe brennt, oft und gern sucht er die Natur auf.
Hildegard von Bingen
Der Geizige fürchtet am meisten den Verlust seines Geizes
Horst A. Bruder
Man richte den Zwang so ein, daß er bloß eine, womöglich persönlich scheinende Notwendigkeit (Schicksal) aufrecht erhalte.
Johann Friedrich Herbart
Die Ehe ist das gefährlichste Unternehmen.
Johannes von Müller
Auf wundersame Weise verwandelt sich die kleine Chance, die du heute nicht nutzt, in nur einem Tag in die große von gestern, die nie wiederkommt.
Karl-Heinz Karius
Gott versah die Wahrheit mit vielen Türen, um jeden Gläubigen willkommen zu heißen, sobald er anklopft.
Khalil Gibran
Ich fürchte nichts so sehr als einen Mann, der den ganzen Tag über witzig ist.
Marie Marquise de Sevigne
Der Zorn ist nicht so wie die Liebe, er hält nicht lange an.
Maxim Gorki
Es ist kein Ausdruck im letzten Jahre mehr missbraucht worden als das Wort Volk. Jeder hat das darunter verstanden, was gerade in seinen Kram passte, gewöhnlich einen beliebigen Haufen von Individuen, die es ihm gelungen war, für seine Ansicht zu gewinnen.
Otto von Bismarck
Beim Nachbarn hältst du stets beide Augen sperrangelweit offen, bei dir selbst aber drückst du sie zeitlebens zu.
Sprichwort
Man muß beym Lesen die Seele des Buches suchen, und der Idee nachspüren, welche der Autor gehabt hat, alsdann hat man das Buch ganz. Zuweilen ist freilich die Seele schwer zu finden, wie bey manchem Menschen sie auch schwer zu finden ist. Der Verfaßer selbst würde Mühe haben, die Seel aus seinem Buch herauszurechnen - indessen hat jedes Buch eine Seel! Etwas Hervorstehendes wenigstens, und gemeinhin pflegt sich hiernach das Uebrige zu bequemen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Genießen! Gefährliches Wort! Wir leben, um uns auszubilden.
Theodor Storm
Eifer ohne Wissen ist wie Feuer ohne Licht.
Thomas Fuller