Die Feder ist die Zunge des Geistes.
Miguel de Cervantes
Die Mehrzahl der homo sapiens lebt ein beschauliches Leben auf Tribünenplätzen. Ihnen genügt es, denen zuzuschauen, die Aufmerksamkeit brauchen.
Erma Bombeck
Zu Trümmern wird alles gehn, was wir bedächtig bauten.
Friedrich Schiller
Dienstwagen oder Minnedienstwagen, das ist oft die Frage.
Gerd W. Heyse
Man muß die Mode des Korsetts verschwinden lassen, eine scheußliche Angelegenheit von empörender Geilheit und extremer Unbequemlichkeit, in gewissen Momenten. Ich habe manchmal sehr darunter gelitten.
Gustave Flaubert
Wer in die Berge geht, ist kein böser Mensch.
Josef Hurton
Spitzelei zerstört alle Bande des Vertrauens und der Freundschaft.
Louis-Sébastian Mercier
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und doch Schaden nähme an seiner Seele?
Martin Luther
Keine Zivilisation kann überleben, in der 12jährige Kinder bekommen, 14jährige mit Drogen handeln, 15jährige sich gegenseitig umbringen, 17jährige an AIDS sterben und 18jährige Schuldiplome erhalten, die sie selbst nicht einmal lesen können. All das aber geschieht im Amerika von heute.
Newt Gingrich
Man sollte Fried' halten mit den Menschen, aber Krieg führen wider die Laster.
Otto II.
Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch.
Paul Cézanne
Gott hat keine Schwierigkeiten, uns das zu senden, was wir für verloren halten.
Pavel Kosorin
Diese Welt kann nur durch Menschen leben, die mehr tun als nur ihre Pflicht.
Peter E. Schumacher
Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.
Platon
Man muss sein Auge gleichsam schliessen, man muss ein anderes dafür eintauschen und eröffnen, das alle besitzen, dessen sich aber wenige bedienen.
Plotin
Wer nachdenkt ist dankbar, denn das Leben macht Geschenke über Geschenke.
Rainer Kaune
Es ist des Menschen Zunge, nicht die Tat, die alles lenkt.
Sophokles
Ein Narr kann mehr fragen, als sieben Weise beantworten können.
Sprichwort
Ach, es ist niemandem erlaubt, auf die unwilligen Götter zu vertrauen!
Vergil
Entweder entschließen sich die Menschen dazu, sich von Gott regieren zu lassen, oder sie verdammen sich dazu, von Tyrannen beherrscht zu werden.
William Penn
Schönfärberei: Wahrheitsliebe auf den ersten Blick.
Wolfgang Mocker