Miguel de Cervantes Zitate

Wohl dem, dem der Himmel ein Stück Brot beschert, wofür er keinem andern als dem Himmel selbst zu danken braucht.

Miguel de Cervantes

Bescheren Brot Danken Himmel Stück

Der Kauz verdient die Zuneigung des Menschen. Er ist ein allerliebstes Geschöpf.

Alfred Edmund Brehm

Hätte Gott keine Frauenbrüste gemacht, wäre ich vielleicht nie Maler geworden.

Auguste Renoir

Daß Hunde Menschen beißen, ist nicht neu; daß Menschen Hunde beißen schon. Dog bites man is not news; man bites dog is.

Charles Anderson Dana

Mitleid ist ja doch das erste und vielleicht das einzige Daseinsgesetz der ganzen Menschheit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ohne Zweifel haben die Menschen ihre Schwachheiten, ohne Zweifel ist die Vollkommenheit nicht ihr Erbtheil; ich selbst fühle das und bin überzeugt, wie ungerecht es ist, von anderen das zu fordern, was man selbst weder zu leisten noch zu erfüllen vermöchte.

Friedrich II. der Große

Wo der Spanier liebt, da muß der Franzose, da muß jeder andre Bewerber zurücktreten.

Friedrich Schiller

Ich glaube, ich habe zu viele Schlafmittel genommen, ich fühle mich etwas komisch, laß mich (aus)schlafen.

Gustaf Gründgens

Verheissung wird immer mehr zur Drohung.

Hans Ulrich Bänziger

Im rein Menschlichen liegt unsere Beste Kraft und größte Macht.

Heinrich Lhotzky

Den Romanen, die unsere Nebenmenschen leben, glauben wir nie die Schuldlosigkeit. Das kommt vielleicht aus der Erkenntnis, daß wir alle von Adam und Eva abstammen, und uns vor der Sündenfälligkeit selbst nicht sicher fühlen.

Ida Boy-Ed

Ich habe das Risiko auf mich genommen, Unglück in mein Privatleben zu bringen, um meine Identität als Kolumbianerin wiederzugewinnen.

Íngrid Betancourt

Neue Schuhe drücken immer. So geht es mit neuen Ideen, mit originellen Büchern.

Jakob Bosshart

Denken Sie weniger und leben Sie mehr!

Johann Georg Hamann

Abgründe drohen mit Absturz und unmerklichem Versinken, leise lacht der Millimeterteufel.

Manfred Hinrich

Dies Ei beweist mal wieder fabelhaft, warum man so viel mit dem Schnabel schafft, bevor sich alles Weitere einstellt, kommt erst mal er nur auf die Welt.

Manfred Hinrich

Mangel und Überfluß lasse uns im Grunde gleich unbefriedigt. Das Unbehagen, welches unsere Wünsche uns bereiten, ist ähnlich dem, welches ihrer Erfüllung folgt.

Michel de Montaigne

Das Alter lehrt Erfahrung durch die Jahre.

Ovid

Die mehr Glück als Verstand haben, schwören auf ihre Dummheit!

Peter E. Schumacher

Er hatte die perfekte Kontrolle über den Ball - bis er ihn verloren hat.

Peter Walker

Nach dem letzten Schrei in der Medizin erwarte ich gewöhnlich ihren letzten Atemzug.

Stanislaw Jerzy Lec