Ein standhaftes Herz überwindet alle Schicksalsschläge.
Miguel de Cervantes
Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!
Adolph Diesterweg
Was wir nicht loslassen, schenken wir nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Der gute Christ soll sich hüten vor den Mathematikern und all denen, die leere Voraussagen zu machen pflegen, schon gar dann, wenn diese Vorhersagen zutreffen. Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Mathematiker mit dem Teufel im Bunde den Geist trüben und in die Bande der Hölle verstricken.
Augustinus von Hippo
Geh weg von dem Toren, denn du lernst nichts von ihm.
Bibel
Eine offene Gesellschaft kann nicht die Sicherheit wichtiger nehmen als die Freiheit.
Christian Lindner
Die ganz genaue Festschreibung der Gesetze ist unheimlich wichtig für uns alle. Wir könnten sie sonst nicht so geschmeidig umgehen.
Ernst Ferstl
Dem Glauben Andersgläubiger Glauben schenken können, das macht glaubwürdig.
Glückliche Verhältnisse lassen zumeist den Fehler, ungünstige aber die Tugenden der Menschen an den Tag kommen.
Francis Bacon
Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.
Friedrich Hebbel
Beleidigung mit Beleidigungen zu vergelten ist die Art des Pöbels.
Friedrich II. der Große
An dieser Szene sieht man's wieder deutlich: Der Ball kommt gerne zu Zidane.
Gerd Rubenbauer
Was zu tun recht ist, tu' öffentlich... und nie scheue das Licht.
Johann Heinrich Voß
Denn das Kunstwerk soll aus dem Genie entspringen, der Künstler soll Gehalt und Form aus der Tiefe seines eigenen Wesens hervorrufen, sich gegen den Stoff beherrschend verhalten und sich der äußern Einflüsse nur zu seiner Ausbildung bedienen.
Johann Wolfgang von Goethe
Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
Konfuzius
Des rechten Betens Bedingungen sind vor allem diese vier: in Trübsal Langmut und Geduld, im Herzen Reinheit; im Beten selbst Beharrlichkeit.
Meister Eckhart
Die Liebe ist wie der Mond: Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.
Michel de Montaigne
Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.
Niccolò Machiavelli
Jedes Fleckchen Land ist für den Tapferen eine Heimat.
Ovid
Ein Talent hat jeder Mensch, nur gehört zumeist das Licht der Bildung dazu, um es aufzufinden.
Peter Rosegger
Zur wirtschaftlichen und politischen Blüte jeden hochkultivierten Volkes muß eine Harmonie der großen, mittleren und kleinen Einkommen die uentbehrliche Voraussetzung heißen. Am besten wenn das mittlere vorherrscht, von dem Rousseau sagte: Kein Bürger so reich, daß er die anderen kaufen könnte, und keiner so arm, daß er sich selbst verkaufen könnte.
Wilhelm Roscher