Sag, wie sich die Liebe nährt? Sie gewährt.
Miguel de Cervantes
Geradlinigkeit? Kürzeste Entfernung zwischen Geburt und Tod.
Alexander Eilers
Neugier beflügelt unsere Wahrnehmung.
Ernst Ferstl
Nichts ist so alt wie der Erfolg von gestern.
Freddy Quinn
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Friedrich Schiller
Alle lieben das Schöne. Wenige leisten es sich.
Georges Clemenceau
So beruhet unser Stolz meistens auf unserer Unwissenheit.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Öl, das auf die Köpfe der Könige gegossen wird, stillt es die Gedankenstürme?
Heinrich Heine
So haben es die Menschen, daß sie eben am wüstesten tun, wenn ordentlich tun am nötigsten wäre.
Jeremias Gotthelf
Das Schwierige leicht behandelt zu sehen, gibt uns das Anschauen des Unmöglichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Claudia sagt, sie hätte bei Yves Saint Laurent die Eleganz entdeckt. Ich kann verstehen, dass dieser Modeschöpfer für sie interessant ist: Da weiß sie endlich, wie sie aussehen wird, wenn sie so alt ist wie ihre Mutter Gudrun.
Karl Lagerfeld
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Karl-Heinz Körbel
Alle Fehler nämlich sind, offen zu Tage, weniger wirksam: Auch Krankheiten neigen dann zur Gesundung, wenn sie aus dem Verborgenen hervorbrechen und ihre Kraft deutlich machen.
Lucius Annaeus Seneca
In sich ruht, wer seinen Schwerpunkt außerhalb der eigenen Person findet.
Michael Rumpf
Glauben heißt: durch den Horizont blicken.
Sprichwort
Alle Kunst wächst aus Entsagung.
Theresa Keiter
Wollte man den Menschen definieren, dann müßte man ihn bestimmen als jenes Wesen, das sich je auch schon frei macht von dem, wodurch es bestimmt ist.
Viktor Frankl
Wenn wir Probleme hätten, würden wir sie lösen. Weil wir keine haben, machen wir sie andern.
Walter Ludin
"Heidnische Tugenden" – wie stolz der Gedanke. Und mit Recht: denn sie hießen "Virtus".
Walther Rathenau
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.
Wilhelm Busch
Freundschaft hält stand in allen Dingen, nur in der Liebe Dienst und Werbung nicht.
William Shakespeare