Wenn man Fische fängt, werden die Hände naß.
Miguel de Cervantes
Die Menschen sollen nicht Herren und Knechte sein, denn alle Menschen sind zur Freiheit geboren.
Abraham Lincoln
Es ist mir unmöglich, Ihnen zu sagen, wie alt ich bin. Mein Alter verändert sich ständig.
Alphonse Allais
Träume sind das Licht das im Hause am Ende unseres Weges brennt
Anke Maggauer-Kirsche
Eine gute Beziehung ist wie ein Tanz und baut sich nach den gleichen Regeln auf.
Anne Morrow Lindbergh
Eitelkeit ist eine untreue Dienerin. Sie macht ihren Herrn um soviel kleiner, als sie ihn größer zu machen vorgibt.
August Pauly
Der Abend ist niemals schöner für mich, als wenn ich mit meinem Morgen zufrieden bin.
Denis Diderot
Ein jeder treibt das Seine - nur muss er es mit ganzer Seele treiben.
Friedrich Hölderlin
Nichts behält, wer auf einmal zuviel ergreifen will.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Tritt Harald Juhnke heute Abend auf, oder nicht? Manche sagen so, manche so. Harald selbst schwankt noch.
Harald Schmidt
Beim heutigen Stande der Wissenschaft und der Technik ist der Bau von Maschinen möglich, die höher steigen können, als die Erdatmosphäre reicht.
Hermann Oberth
Frauentränen sind die stärkste Wasserkraft der Welt.
Jacques Marchand
Ich beschaue die Welt nicht als eine Herberge, sondern als Krankenhaus, nicht als einen Platz um zu leben, sondern um zu sterben.
Jean de La Fontaine
Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheiten der Großen büßen müssen.
Ich sehe blöd aus. Um diese Zeit befindet sich mein Geist auf der Weide.
Jules Renard
Noch immer hüten wir Schafe Wölfe.
Manfred Hinrich
Das eigentliche Lebensglück, das in geistiger Ruhe und Zufriedenheit und seelischer Geradheit und Sicherheit besteht, darf man nie einem Menschen zusprechen, ehe man nicht gesehen hat, wie er den letzten und zweifellos schwierigsten Akt im Schauspiel seines Lebens spielt.
Michel de Montaigne
Die besten Ärzte in der Welt, trotz aller Neider, aller Hasser, es sind, im Bunde treu gestellt: Diät, Bewegung, Licht, Luft, Wasser.
Philo vom Walde
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?
Voltaire
Das Leben verlangt gebieterisch eine Leitung durch den Gedanken.
Wilhelm Dilthey
Um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.
William Shakespeare