Verliere nie aus den Augen, was du bist, suche dich selber kennenzulernen. Nur wenn du dich selber kennst, dann wirst du auch nicht darauf verfallen, dich wie der Frosch aufzublasen, der dem Ochsen gleich sein wollte.
Miguel de Cervantes
Versuchen wir uns doch einmal entschieden auf die Seite des Positiven zu stellen, in jeder Sache.
Christian Morgenstern
Was dieses phantastische Spiel an Werbung für den Fußball gebracht hat, ist nicht wieder gut zu machen.
Eberhard Figgemeier
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt.
Ernst Ferstl
Wirklich freigebig ist der Mensch nur dann, wenn es um die Verteilung von Schuldzuweisungen geht.
Erwin Koch
Man hat immer etwas Nötigeres zu tun, als sich zu verheiraten.
Friedrich Nietzsche
Ich kann mir das nicht vorstellen: Spargel soll erotische Lüste wecken. Er ist doch viel zu dünn!
Harald Schmidt
Das äußere Glück ist nur Zufall, – aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst.
Johann Caspar Lavater
Ich versuche dem Klatsch keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken. Ich bin genug mit dem Leben beschäftigt und spare meine Energie für Wichtigeres.
Judit Polgár
Sorge, daß dein Herz nicht immer kleiner und enger werde; spanne es aus, weite es aus, lehre es alles mit Liebe umfassen.
Luise Bähr
Wer den Schein hat, hat die Macht.
Manfred Hinrich
Nie ist es leer im Wald, und kommt es einem so vor, ist man selber schuld.
Michail Prischwin
Ein wahrer Muslim ist der, vor dessen Hände und Zunge die anderen Muslime sicher sind. Der wahre Auswanderer ist der, der das verlässt, was von Gott verboten ist.
Mohammed
Wenn man ein Interview mit ihm führt oder ihm auf Pressekonferenzen zuhört, ist es wirklich atemberaubend, zu erkennen, dass hinter der ganzen Glamour-Fassade eigentlich nichts als Banalitäten stecken.
Oskar Beck
Die Menschen unterscheiden sich durch das, was sie zeigen, und gleichen sich durch das, was sie verbergen.
Paul Valéry
Im Garten wächst mehr als der Gärtner sät.
Sprichwort
Der Schaft eines Pfeils mag noch so gerade sein: Ohne Feder und Kerbe ist er zum Schießen nicht zu gebrauchen.
Höflich von Reden, Hand an der Mütze, kostet wenig und ist viel nütze.
Man muss den Knochen abnagen, den einem das Glück zuwirft.
Bei Lahmen lernt man hinken, Bei Säufern lernt man trinken.
In dem Geschick begegnen wir dem verkörperten Charakter.
Wilhelm Vogel