In ihrer strengsten Auslegung bedeutet Krieg die Zustimmung zum Morden.
Miguel de Unamuno
Darum haben wir ja den Staat, daß wir in ihm Menschen seien.
Adalbert Stifter
Von einem Kehrichthaufen aus kann man nicht weit über die Welt hinaussehen.
August Strindberg
Wir haben das Leben nicht verloren. Es wohnt vor uns im Gotteslicht.
Augustinus von Hippo
Wenn ihr Revolution machen wollt, dann macht sie ganz, oder sie richtet sich gegen euch selbst und zerschmettert euch.
B. Traven
Es wird Zeit, unsere Freizeit wieder zu einer freien Zeit zu machen.
Ernst Ferstl
Fehler des Gemüts sind häufiger als Fehler des Verstandes.
François de La Rochefoucauld
Je älter man wird, desto leichter verwechselt man erhöhten Blutdruck mit Leidenschaft.
Friedrich Hollaender
Das Genie schenkt Gott – aber das Talent ist unsere Sache.
Gustave Flaubert
Es dünkt mich, daß der Trieb des Lernens heftiger und wirksamer ist als der Erfolg der Lehre.
Jacob Grimm
Zuerst belehre man sich selbst, dann wird man Belehrung von andern empfangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin John Lee Hooker, der Topbluesstar. Der Mann mit einem einmaligen, eigenwilligen Stil.
John Lee Hooker
Zusammenfassend kann man sagen: Man lebt. Man lebt ab und zu, Man lebt ab und zu ab und zu. Man lebt ab. Der Rest ist kaum erwähnenswert.
Karl-Heinz Karius
Es ist, wie man sagt, ein Gedanke des Demosthenes: der Anfang aller Tugend sei Überlegung und Nachdenken, ihr Ziel Vollkommenheit und Beharrlichkeit.
Michel de Montaigne
Ich kenne welche, die sind für jeden Lärm taub und hören das Gras wachsen.
Nikolaus Cybinski
Solange es Stahl gibt, solange wird es Schwerter geben.
Raik Dalgas
Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.
Simon Petrus
Fredi heute drei Tore geschissen.
Tomáš Rosický
Es gibt Wahrheiten, die gelten weder für alle Menschen noch für alle Zeiten.
Voltaire
Gibt es jemand, der so weise ist, daß er aus den Erfahrungen anderer lernt?
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Wilhelm von Humboldt