Zitate über Erforschung

Die einzige Art der Erforschung der weiblichen Physiologie ist die Ehe. Ein unverheirateter Mann wird nie imstande sein, die Seele der Frau zu erkennen.

Miguel de Unamuno

Art Erforschung Erkennen Frau Seele

Meistens ist in sechs bis acht Wörtern völlig abgemacht, und in ebensoviel Sätzen läßt sich Bandwurmweisheit schwätzen.

Christian Morgenstern

Ein Gefangener ist ein Prediger der Freiheit.

Friedrich Hebbel

Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.

George Savile, 1. Marquess of Halifax

Die Unbelehrbaren versuchen sich am heftigsten im Belehren.

Gerd W. Heyse

Lösungen des Welträtsels werden nicht gelehrt, sondern erlebt.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Der Erde Paradies und Hölle liegt in dem Worte Weib.

Johann Gottfried Seume

Lad keinem eine Hoffnung auf, die er nicht bis zur nächsten Ecke schafft.

Manfred Hinrich

Wahrscheinlich ist, dass ich noch 15 Jahre Tennis spiele.

Monica Seles

Dem feinfühligen Weib ist's leichter einzuwilligen – als Ja zu sagen.

Otto Weiß

Benzin verdirbt den Charakter

Paul von Hindenburg

Alte Gedanken überprüfe durch neue.

Pavel Kosorin

Dünkel gibt es nur in einem herzreduzierten Menschen.

Peter Horton

Mach dir einen Aufrichtigen und Rechtschaffenen zum Freund.

Sprichwort

Fatal waren die Juden; ihre frechen, unschönen Gaunergesichter (denn in Gaunerei liegt ihre ganze Größe) drängen sich einem überall auf. Wer in Rawicz oder Meseritz ein Jahr lang Menschen betrogen oder wenn nicht betrogen, eklige Geschäfte besorgt hat, hat keinen Anspruch darauf, sich in Norderney unter Prinzessinnen und Comtessen mit herumzuzieren.

Theodor Fontane

Nur gegenseitige Liebe macht die Abhängigkeit erträglich.

Tibor Déry

Es gibt kein Patentrezept, das sagt, was zu tun ist; kann es alles sein, nur darauf zu warten?

Torsten Neuborg

Daran erkennst du edle Frauen, daß sie durch ihre Nähe das Ideale wachrufen und das Schlechte ausschalten.

Wilhelm Vogel

So manch einer bettelt um die Gunst der Großen, in der Hoffnung, der Abglanz ihrer Größe, ihres Ansehens und ihres Rufes möchte auch ihn in ein helleres Licht stellen. Er selbst wird wohl durch den Schein geblendet und wird sich der kläglichen Lage nicht bewußt, daß er doch nur dazu dienst, den Unterschied zwischen ihm und dem anderen zu dessen Voreil zu erhöhen.

Wilhelm Vogel

Was heute Wahrheit ist, hat morgen keine Gültigkeit mehr. Wie soll einem da der Mut zum Risiko zufliegen?

Winfried M. Bauer

Fernseher gehen ins Kino, um einen Film in natura zu sehen.

Wolfram Weidner