Zitate über Töten

Wärme, Wärme, mehr Wärme. Denn wir sterben an der Kälte und nicht an der Dunkelheit. Nicht die Nacht tötet, sondern der Frost.

Miguel de Unamuno

Dunkelheit Frost Kälte Töten Wärme

Manche Weisheit hat den Irrtum zum Vater und die Einsicht zur Mutter.

Erich Limpach

Wenn es absurd ist, vom Geist der Zeit keine Notiz zu nehmen, so ist es noch verwerflicher, den Geist einer absurden Zeit zu billigen.

Franz Grillparzer

Die schlimmste Art jemanden zu vermissen, ist die an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.

Gabriel Garcia Marquez

Es ist eine der unerforschlichsten Fügungen Allahs, dass er eine Frau zu einer Last macht, wenn er sie schön macht.

George Bernard Shaw

Ik denk, dus ik ben een denker. Ich denke, also bin ich ein Denker.

Gerd de Ley

Wem nie durch Liebe Leid geschah, dem ward auch Liebe durch Liebe nie nah; Leid kommt wohl ohne Liebe allein, Liebe kann nicht ohne Leiden sein.

Gottfried von Straßburg

Die Zweckmässigkeit ist erst von dem reflectierenden Verstande in die Welt gebracht, der daher ein Wunder anstaunt, welches er selbst geschaffen hat.

Immanuel Kant

Das Recht ist die stärkste Schule der Einbildungskraft. Kein Dichter interpretiert die Natur so frei wie der Jurist die Wirklichkeit.

Jean Giraudoux

Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.

Jean-Paul Sartre

Ja, wohl bin ich nur ein Wanderer auf Erden! Seid ihr denn mehr?

Johann Wolfgang von Goethe

Die Bedeutung Gottes hängt nicht davon ab, wie viele Menschen ihn bedeutend finden.

Johannes Dyba

Wir werden El-Kaida schneller besiegen, wenn wir aufhören, als ihr Rekrutierungswerkzeug zu dienen.

John Kerry

Alles, was Sein hat, sieht, daß es von Gott ausgeht.

Katharina von Siena

Ich würde keinen Sinn in meinem Leben sehen, wenn ich nicht überzeugt wäre, dass Musik etwas bewirkt.

Kurt Masur

Diese vier Mann sind ja nur zu viert.

Marcel Wüst

Traurigkeit ist Stille, ist Tod; Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Beim Genie heißt es: Laß dich gehen! Beim Talent: Nimm dich zusammen!

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Religion aus der Vernunft verbessern, kommt mir freilich ebenso vor, als wenn ich die Sonne nach meiner alten hölzernen Standuhr stellen wollte.

Matthias Claudius

Leid sitzt um so schwerer, wo es bemerkt, daß man nur schwach es trägt.

William Shakespeare

Der Fuchs bellt nicht, wenn er das Lamm stehlen will.

William Shakespeare