Die Erinnerung beruht auf der Basis der einzelnen Individuums, die Überlieferung auf der der Allgemeinheit.
Miguel de Unamuno
Die stete Beständigkeit der Wirkung setzt eine proportionierte stete Beständigkeit der Ursache voraus.
Adam Smith
Es darf keine Denkverbote geben.
Angela Merkel
Das Rennen war zwei Runden zu lang.
Anni Friesinger
Es gibt Menschen, die das Leben erleiden. Es gibt Menschen, die das Leben nach eigenem Willen gestalten.
Anonym
Auch die Wissenschaft hat ihre Selbstsucht.
Franz Camille Overbeck
Es gibt nichts, das der Geist völlig ausdenken kann, und so sind wir Lichter, die eigentlich nur sich selbst erleuchten.
Friedrich Hebbel
Schwer ist das Leben für einen, der mit zuviel Träumen angetreten.
Gabriele Eckart
Nach 203 Grand Prix bereue ich nur eines: Wir haben es verpasst, Rennen zu gewinnen, als das ein Team unserer Größe in der Formel 1 noch konnte.
Giancarlo Minardi
Da sitzt man zwangsläufig in der ersten Reihe, weil die Sehkraft schon stark nachgelassen hat.
Helmut Thoma
Der Witz ist das Erdgeschoß des Humors, die Satire der erste Stock, die Ironie der zweite, der Sarkasmus das Mansardenstübchen.
Karl Kraus
Der kritische Konsument hat es schwer. Das Leben ist ein Supermarkt mit Monopolstellung, dem es in allen Abteilungen erkennbar an qualifizierter Beratung mangelt. Bedauerlicherweise ist bei Nichtgefallen Umtausch ausgeschlossen und Glück als Wühltisch-Schnäppchen meist sofort vergriffen. Es fehlt eindeutig an Konkurrenz.
Karl-Heinz Karius
Der Weise sammelt keine Schätze. Je mehr er anderen zukommen lässt, desto mehr hat er selbst.
Laozi
Es ist nicht gut, daß der Mensch ein Feigenblatt vor dem Mund habe.
Manfred Hinrich
Kein Mensch, der unter der Herrschaft seiner Stimmungen steht, ist frei.
Orison Swett Marden
Führung Wie viel Menschen doch leisten, wenn sie sich gut fühlen. Und wie wenig, wenn es ihnen schlecht geht. Und wie selten Vorgesetzte davon schon mal was gehört haben!
Peter Hohl
Eile ist des Teufels Sach, sie bringt uns Reue und Ungemach. (29. Nacht, "Geschichte des Schneiders")
Tausendundeine Nacht
Es hängt Roheit des Gemüts durch viele Fäden mit mangelhafter intellektueller Bildung zusammen. Dem blöden Auge des geistig Ungebildeten entgehen die zarteren sittlichen Verhältnisse fast ganz. Hierauf beruhen hauptsächlich die natürlichen Standesunterschiede der Menschen, daß sich mit einem gleichen Grad der Intelligenz ein durchschnittlich gleicher Grad von Gemütsbildung verbindet.
Theodor Waitz
Um das Gute schätzen zu wissen, muß man das Böse kennen.
Werner Braun
Um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.
William Shakespeare
Wenn auf das Bewußtsein zuviel Gewicht gelegt wird, spaltet es sich.
Wolfgang Mocker