Der größte Narr ist der, der in seinem Leben noch nie eine Torheit begangen hat.
Miguel de Unamuno
Frauen, die genauso gut sein wollen wie Männer, haben überhaupt keinen Ehrgeiz
Anonym
Ich spiele so gerne Klavier, daß ich es auch umsonst tun würde. Gott sei Dank wissen das meine Konzertagenten nicht.
Arthur Rubinstein
Freiheit und Freizügigkeit sind schöne Worte, die geschaffen wurden, das nackte Antlitz harter wirtschaftlicher Zwänge angenehm zu verschleiern.
B. Traven
Schwierigkeiten heilt man nicht mit Gewalt und Kalamitäten, nicht mit Beschlüssen, sondern mit Klugheit und Vorsicht.
Carl Spitteler
Durch richtige Übung können wir allmählich unsere negativen Emotionen verringern.
Dalai Lama
Zuerst schlugen Flammen zum Himmel, dann bildete sich eine Rauchsäule, auf der schnell ein pilzartiger Feuerball empor wuchs. Mich packte ein Schaudern.
Enrico Fermi
Wir wollen den Frieden. Das ist die nächste schwere Aufgabe aller, die Menschliches wollen.
Erich Mühsam
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und die Kunst seine Blüten.
Georg Ebers
Wer nur den lieben Gott läßt walten!
Georg Neumark
John Lee Hooker ist der geborene Star, das geborene Talent.
John Lee Hooker
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.
Karl Marx
Man kann immer seinen Standpunkt ändern, weil dir niemand verbieten kann, klüger zu werden.
Konrad Adenauer
Alles auf Erden ist vergänglich. Einzig bleibt das Angesicht des Herrn voll Hoheit und Licht.
Koran
Liebe läßt sich üben.
Manfred Hinrich
Wenn ich wüsste, mit wie viel Sprit ihr fahrt, ginge es mir erheblich besser.
Norbert Haug
Der Pessimist Warum ihr bloß den Ehstand lobt? Wo, Teufel, ist die Harmonie? Er, heißt es, hat sich ausgetobt!, Und jetzt – tobt sie.
Rudolf Presber
Europa ist keine Neuschöpfung, es ist eine Wiederentdeckung.
Walter Hallstein
Politisch ist ein derartiges Schimpfwort, daß nicht einmal Politik politisch sein darf.
Walter Ludin
Selbst das größte Glück findet in der Nußschale der Zufriedenheit sein Unterkommen.
Wilhelm Vogel
Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken.
William Shakespeare