Die Einkaufstaschen meiner Frau hatten keinen Platz.
Mika Häkkinen
Unseliger, glaubst du denn, daß einem die Liebe jedes Gefühl dafür raubt, was man sich selbst schuldet?
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Das Leben ist ein Bumerang: man bekommt zurück, was man gibt.
Dale Carnegie
Der Rechtsstaat kann nicht alles leisten, aber wenigstens verhindern, daß sich einige alles leisten können.
Ernst Reinhardt
Ich habe oft über den Tod nachgedacht, und finde ihn das geringste aller Übel.
Francis Bacon
Es gibt Fragen, welche von jeder vernünftigen Philosoph als einfach ultra vires abgelehnt werden sollte. Wir wissen, daß wir gewisse Töne nicht hören, gewisse Farben nicht sehen können, warum denn nicht einsehen, daß wir gewisse Dinge nicht begreifen können.
Friedrich Max Müller
Ich sah es, wie man schmachtet Nach Gold; ich sah es wie man stirbt nach Golde, Wie man um Gold verkauft sich und verpachtet.
Friedrich Rückert
Manchmal ist es ehrenhafter auf anständige Art zu verhungern.
Gert Ledig
Gewählt zum Gesicht des Jahres: eine Siebzehnjährige mit dem Gesicht einer Zwölfjährigen. Noch einige Jahre und etliche Millionen Alte mehr und man wird den Teenagern Altäre errichten: um sie sowohl anzubeten als auch zu opfern.
Gregor Brand
Die Beziehungen der Menschen untereinander werden zunehmend vom maschinellen Arbeitsprozeß vermittelt.
Herbert Marcuse
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Hubert Keßler
Die Vernunft ist eine, und ihre Darstellung in der Sinnenwelt ist auch nur eine; die Menscheit ist ein einziges organisiertes und organisierendes Ganzes der Vernunft.
Johann Gottlieb Fichte
Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht, handle!
Julius Langbehn
Der Ellbogen schuf die Ellbogenwelt, mit der Angst als Lufthülle.
Manfred Hinrich
Es ist ein allgemeiner Fehler der Menschen, nicht in den Zeiten der Meeresstille mit dem Sturm zu rechnen.
Niccolò Machiavelli
Die Agenda 2010 ist eine Regierungserklärung zur Rechtfertigung sozialer Kürzungen.
Oskar Lafontaine
Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.
Samuel Johnson
Was dir geschieht, ist dir von Gott beschieden; doch deines Schicksals Wurzel ist der Traum. (719. "Nacht des 15. Wachthauptmanns")
Tausendundeine Nacht
Bei einer normalen 90-Stunden-Arbeitswoche bleibt nicht viel Platz für andere Dinge. Ausgenommen Sonnabendnachmittag, wenn unsere Roten spielen.
Uli Stein
Zeiten der Ordnung sind die Atempausen des Chaos.
Walter Hilsbecher
Seine Frau im Dunkeln in Ludwigshafen sitzen zu lassen, wie es Helmut Kohl gemacht hat, ist kein Ideal.
Wolfgang Thierse