Zitate über Kriegen

Ja, da habe ich gedacht, mein Gott, da rentieren sich mal endlich die 5 Millionen, die ich hier Jahr für Jahr kriege.

Mike Büskens

Gedenken Gott Kriegen Million

Wir könnten es uns doch eigentlich leisten Mensch zu sein

Anke Maggauer-Kirsche

Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.

Aristoteles

Politik, ein Wort vieldeutig wie Religion.

Arthur Schnitzler

Mein Ziel ist es, unsere Partner so zu ertüchtigen, dass sie ohne Hilfe auskommen können.

Dirk Niebel

Das Böse läßt sich nicht verdrängen, solange es attraktiver ist als das Gute.

Ernst Reinhardt

Und wenn die Welt untergeht, Gerechtigkeit muß sein! –

Ferdinand I. von Habsburg

Es gibt Menschen, die werfen Probleme auf wie ein fleißiger Maulwurf Hügel.

Gerd W. Heyse

Dort zu vernünfteln, wo es zu fühlen gilt, ist eine Eigenart schwungloser Seelen.

Honore de Balzac

Was man nicht sieht, kann man nicht halten.

Ingo Anderbrügge

Deutsche lieben es, betrübt zu sein. Das ganze Land lebt häufig von einer Unkultur des Verdrusses.

Joachim Gauck

Die Chance des Alters liegt einzig und allein im Geistigen und ist sicher auch eine Vorbereitung auf den Tod. Ich merke schon in den letzten Monaten, dass darin eine große Chance liegt, das Leben neu zu entdecken, indem man die eigene Sterblichkeit intensiver annimmt.

Konstantin Wecker

Der Titel soll den Träger immer an seine eigene Herrlichkeit gemahnen. Er ist im tiefsten Sinne undemokratisch.

Kurt Tucholsky

Die unsichtbare Hand der Kommunisten hat den Hongkongern den Mund gestopft.

Lee Teng-hui

Das Gewissen sei die Richtschnur unseres Handelns, das Gerede der Leute soll uns gleichgültig sein!

Lucius Annaeus Seneca

Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt.

Ludwig Tieck

Wofür ist man alt geworden, als daß man Zeugnis davon ablegt, was sich einem bewährt hat im Gefolge der Jahre.

Martin Rade

Die Seele ist stets erfinderisch, ihr eigenes Unglück zu schmieden.

Oliver Goldsmith

Machtgier – abstoßendste Sehnsucht nach Liebe.

Paul Mommertz

Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.

Sophie Tieck

Viele verwechseln Liebe mit Besitzanspruch und reagieren dementsprechend wenn ihnen die Liebe verwehrt wird.

Ulrich Rose