Die Liebe ist ihrer Definition gemäß ein unverdientes Geschenk; geliebt zu werden ohne eigenen Verdienst ist sogar der Beweis wahrer Liebe.
Milan Kundera
Wenn du nicht Mensch mehr bist und dich verleugnet hast, so ist Gott selber Mensch und traget deine Last.
Angelus Silesius
Es gibt Geschenke die sind viel mehr ein Verlangen
Anke Maggauer-Kirsche
Man unternehme das Leichte, als wäre es schwer, und das Schwere, als wäre es leicht.
Baltasar Gracián y Morales
Aller Geist geht aus der Selbstbeherrschung hervor.
Bettina von Arnim
Korruption ist das unfehlbare Sympton der verfassungsmäßigen Freiheit.
Edward Gibbon
Es gibt Dinge, die nicht zu finden sind. Sie müssen genommen werden.
Else Pannek
Um in Gesellschaft für geistreich zu gelten, muß man über jede Art von Schmeichelei verfügen.
Emanuel Wertheimer
Ruhe bleibt den Leichen; Der Lebende tauch' frisch ins Lebensmeer.
Friedrich Halm
Jedem Gebet an die Gottheit sollte man hinzufügen: schenke mir die Sache, aber nicht erst dann, wenn sie mir nicht mehr ist, als die von dem Kinde heiß ersehnte Klapper für den Mann.
Friedrich Hebbel
Die Waffen sprechen, wenn der Verstand schweigt.
Gerald Dunkl
Dem Einen entgegen, der Vollkommenheit der Liebe. Der Harmonie und der Schönheit, dem einzig Seienden. Vereint mit all den erleuchteten Seelen, die den Geist der Führung verkörpern.
Hazrat Inayat Khan
Schicksalsschläge sind Bewährungsproben für die Lebensgrundsätze. Ohne sie würde niemand recht wissen, ober ein ein ehrlicher Mensch ist oder nicht.
Henry Fielding
Ich rege mich gern auf. Das stärkt die Stimmbänder und das Selbstbewusstsein.
Ildikó von Kürthy
Konsequent zu sein ist die größte Obliegenheit des Philosophen.
Immanuel Kant
Wer's ehrlich meint mit sich, der hasse Selbst-Betrüger, Wer klug sich dünkt, der wird nicht klüger!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Mäßigung im Willkürlichen, Emsigkeit im Notwendigen!
Johann Wolfgang von Goethe
Phantasie und Wirklichkeit holen sich nicht ein.
Manfred Hinrich
Es wird einen Aufstand geben an der Strecke.
Peter Fischer
So muss man leben: Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die "kleinen Glücke" gehabt.
Theodor Fontane
Sehr mäßige Talente wirken oft bedeutend, weil sie, durch Wesen und Form ihres Ich empfänglich, die umgebende Welt verstehen. Unzählige Genies dagegen bleiben, wenn auch noch so edle Steine, doch ungeschliffen, d.h. unwirksam.
Theodor Rocholl