Ich habe der Wahrheit in die Augen geschaut; es war Liebe auf den ersten Blick.
Milovan Vitezovic
Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron bestehet durch Frömmigkeit.
Bibel
Ein Frosch mit genug Kröten wird verdammt schnell zum Prinz...
Claudio Michele Mancini
Unser Selbstvertrauen kann nur so stark sein wie unser Vertrauen, daß unser Leben Sinn hat.
Ernst Ferstl
Die Lüge ist immer interessanter als die Wahrheit.
Federico Fellini
Die größte Tat bleibt immer die Läuterung der eigenen Persönlichkeit, das Finden und Ausbauen des Heiligtums, das in uns allen ist; das werktätige Ausstrahlen dieses Heiligen in die zu erobernde Welt.
Friedrich Lienhard
Und oft will man mit der Liebe nur den Neid überspringen.
Friedrich Nietzsche
Die Aufgabe, die dir gestellt wird, ist immer etwas Einzigartiges, das kommt niemals in deinem Leben wieder.
Heinrich Müller
Wenn die Fahnen wehen, rutscht der Verstand in die Trompete.
Herta Müller
Pferde sind vorn und hinten gefährlich, in der Mitte unbequem.
Ian Fleming
Der Ruhm sei nicht ein Ziel durch Tugend zu erreichen, er soll dem Schatten nur, der Tugend folgend, gleichen.
Johann Adam von Seuffert
Zeit ist, was wir aus ihr machen.
John Boslough
In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.
Karl Jaspers
In der Behauptung einer großen Sache unter Widerwärtigkeiten und Gefahren bildet sich der Held.
Leopold von Ranke
Wer Europa nicht mehr einer Vision für wert hält, hat es schon aufgegeben.
Lothar Späth
Wer unter allen Umständen Duldung zeigt, ist entweder ein Dummkopf oder ein Heuchler. Als ersteren können wir ihn nur bemitleiden, als letzterer aber verdient er, daß ihm jeder rechtschaffene Mensch aus dem Wege geht.
Martin Heinrich
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas Besserm, nach einem Wort, das durch den Mund Gottes geht.
Matthias Claudius
Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.
Nicolas Chamfort
Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und läßt ihn im Greisenalter reich werden.
Otto Weiß
Wer den Bogen überspannt, sprengt ihn.
Plutarch
Zwei Liebende, die in allem übereinstimmen, sind schon tot. Sie sterben vor Langeweile.
Simone de Beauvoir