Wenn man einer Frau beim Großreinemachen zugesehen hat, versteht man, dass die Wirbelstürme immer weibliche Namen tragen.
Milton Berle
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib Am Rabensteine unterm Rade, Und überm Rade liegt ein Leib, An dem sich weiden Kräh' und Made.
Annette von Droste-Hülshoff
Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
Baruch Benedictus de Spinoza
Schwierigkeiten bilden die beste Erziehung in diesem Leben.
Benjamin Disraeli
Steh' auf und sei nicht faul und lebe fromm und recht! Hier und in jener Welt geht es dir dann nicht schlecht. (168. Vers)
Dhammapada
Staphi über Sternchen: Bei ihr war alles voller Liebe, sogar der Pullover...
Elmar Kupke
Nichts ist gefährlicher als die Dummheit der Gescheiten.
Erwin Chargaff
Die Furcht ist die Mutter der Moral.
Friedrich Nietzsche
Politik besteht nicht selten darin, einen simplen Tatbestand so zu komplizieren, dass alle nach einem neuen Vereinfacher rufen.
Giovanni Guareschi
In unseren Jahrhundert darf man der Wirklichkeit nicht ins Auge sehen.
Graham Greene
Sage nicht, du kennst einen Menschen, bevor du nicht ein Erbe mit ihm geteilt hast.
Johann Caspar Lavater
Alles kann die Menschheit entbehren, alles kann man ihr rauben, ohne ihrer wahren Würde zu nahe zu treten, nur nicht die Möglichkeit der Vervollkommnung.
Johann Gottlieb Fichte
Ein Gott versagte mir die Kunst, die arme Kunst, mich künstlich zu betragen.
Johann Wolfgang von Goethe
Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegen stellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.
Unsere Trostworte sind Schmeicheleien für die Leidtragenden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Seien wir froh, daß wenigstens diese Dinge nicht der Mode unterliegen: Lieben, Hassen – Lachen, Weinen.
Otto Weiß
Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.
Søren Kierkegaard
Was hoch hinauffliegt, fällt auch tief herab.
Sprichwort
Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde.
Die Frage nach der Aufgabe im Leben, nach dem Sinn des Lebens ist sinnlos. Sie müsste uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: "Und nun sagen Sie, verehrter Meister, welches ist der beste Schachzug?"
Viktor Frankl
Es steht den Menschen Furcht und Zittern an, wenn die gewaltigen Götter solche Boten furchtbarer Warnung uns zu schrecken suchen.
William Shakespeare