Zitate über Organisation

Der einzige Grund, warum freie Märkte auch nur den Hauch einer Chance haben, ist, dass sie so viel effizienter sind als jede andere Form der Organisation.

Milton Friedman

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Es ist offenbar auf moralischem Gebiete gleichmäßig wie auf religiösem ein Kleinigkeitsgeist zu finden, der sich abängstigt in kapriziösen Einzelheiten und gewissenlos ist im Wichtigsten.

Alban Stolz

Viele müssen erst krank werden, damit sie merken, daß sie gesund sind

Anke Maggauer-Kirsche

Aus meiner Sicht müssen die Behörden erklären, warum sie Computer online durchsuchen müssen und nicht zu den gleichen Ergebnissen kommen, wenn sie physisch in eine Wohnung gehen und die Festplatte kopieren.

Brigitte Zypries

Jede höhere Stufe, welche der Mensch betritt, erfordert eine andere Lebensordnung.

Christoph Martin Wieland

Wie man manch' schönen Kranz aus vielen Blumen macht, So sei der Sterbliche auf viel Verdienst bedacht. (53. Vers)

Dhammapada

Bei Leuten, die etwas von der Kunst verstehen, bedarf es keiner Worte. Man sagt Hm! Ha! oder Ho!, und damit ist alles ausgedrückt.

Edgar Degas

Himmel und Hölle sind für jeden woanders.

Ernst Ferstl

Aus der inneren, geordneten Einheit erwächst der starke Charakter, den nichts beugt, nichts schreckt, nichts verweichlicht; er sucht nichts, er fürchtet nichts; jeder Zufall findet ihn ernst und strenge, milde und fest, immer aber unerschütterlich.

Ernst Weiß

Der Pfad ist glatt, der hinführt zur Gefahr.

Francis Bacon

Die Ausschreibung für meinen Nachfolger wird eine PR-Revolution.

Günter Mast

Von der Tiefe bis hoch zu den Sternen durchflutet Liebe das All.

Hildegard von Bingen

Das Laster der Leckerhaftigkeit kann nur bei solchen vorkommen, denen aller geistiger Gehalt abgeht. Die Seele des Feinschmeckers ist mit seinem Gaumen identisch, die Schöpfung hat ihn zum Essen bestimmt. In seiner beschränkten Unfähigkeit ist er nur bei Tisch an seinem Platz; sein Urteil geht über die Schüsseln nicht hinaus.

Jean-Jacques Rousseau

Gott ernähret die Vögel unter dem Himmel – und im Winter läßt er sie verhungern.

Jules Renard

Um Frankreich zu regieren, bedarf es heftiger Worte und maßvoller Taten.

Léon Gambetta

Zum Höchsten ist gelangt, wer weiß, worüber er sich freut, wer sein Glück nicht unter fremde Macht gesetzt hat.

Lucius Annaeus Seneca

Dichter, Sprachgrenzdenker.

Manfred Hinrich

Ich war in der Schule Meilenläufer: Das Training macht keinen Spaß, das Rennen ist die reine Quälerei, aber gewinnen ist das Allergrößte. Ich will gewinnen.

Michael Naumann

Wir haben es nicht mehr mit Sport, sondern mit Showgeschäft zu tun.

Stirling Moss

Liebe ist eine blinde Seherin.

Ulrich Erckenbrecht

Führe mich vom Unwirklichen zum Wirklichen. Führe mich von der Dunkelheit zum Licht. Führe mich vom Tod zur Unsterblichkeit.

Upanishaden