Politik verschlimmert und vergrößert die Probleme nur.
Milton Friedman
Ich habe nimmer den Despotismus zu loben einen Grund gefunden.
Adelbert von Chamisso
Wein ist auch Wahrheit.
Alkaios von Mytilene
Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.
Aristoteles
Es gibt Gefahren, denen zu entfliehen nicht Feigheit ist, sondern höchster Mut, die Kraft, sich selbst zu besiegen.
Berthold Auerbach
Nur wenige sehen ein, daß Dulden geduldig macht.
Buddha
Wie die Gefahr des Tauchers der Tintenfisch, so des Grüblers die Melancholie.
Christian Morgenstern
Der Student als solcher soll so wenig politisieren wie dozieren oder praktizieren. So gut es ihm steht, für das Vaterland zu glühen, für welches zu sterben er berufen sein kann, den Parteiungen des Tages bleibe er ferne.
Emil Du Bois-Reymond
Gefahr erfindet List.
Francis Bacon
Man benutze seine Gesundheit, man nütze sie selbst ab. Dazu ist sie da. Man gebe alles aus, was man besitzt, ehe man stirbt, und man überlebe sich selbst nicht.
George Bernard Shaw
Das Bewußtsein, auf sich selbst zu stehen, erzeugt neues Leben, eine gesteigerte geistige und ökonomische Production und Productivität.
Gustav Schmoller
Vergangenheit und Zukunft gibt es nicht, es gibt nur eine unendlich kleine Gegenwart. In dieser eben vollzieht sich das Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Menschen, deren Leben auf der Unterdrückung des Nächsten beruht, – wie es mit dem Leben aller Reichen der Fall ist, – können nicht barmherzig sein.
Als Kind ein Philosoph, als Philosoph ein Kind.
Manfred Hinrich
Wohltaten, still und rein gegeben, sind Tote, die im Grabe leben, sind Blumen, die im Sturm bestehn, sind Sternlein, die nicht untergehn.
Matthias Claudius
Es kommt alleine darauf an, wer der nützlichste, nicht wer der größte Gelehrte ist.
Michel de Montaigne
In Angelegenheiten von großer Wichtigkeit ist der Stil, nicht die Aufrichtigkeit von entscheidender Bedeutung.
Oscar Wilde
Morgens die Sonne erwarten, abends die Nacht. Das ist alles.
Peter Altenberg
Bei beiden Geschlechtern ist das Schicksal des hohen Alters davon abhängig, wie man seine Jugend angewandt hat; das bewahrheitet sich vor allem bei den Frauen mit zwanzig Jahren schmeichelt man ihr, wenn sie vierzig ist, kümmert sich kein Mensch mehr um sie.
Stendhal
Mal schießt der eine die Tore, und dann der andere.
Uli Hoeneß
... Aber unterdessen flieht, flieht die unersetzliche Zeit.
Vergil