Zitate über Betreten

Die einzige Möglichkeit, ein Spielkasino mit einem kleinen Vermögen zu verlassen, besteht darin, es mit einem großen zu betreten.

Mireille Darc

Bestehen Betreten Möglichkeit Verlassen Vermögen

Wer nach einer Antwort sucht wird vielleicht nicht mehr aufhören können zu fragen

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Mädchen, das einen Soldaten heiratet, macht nie eine schlechte Partie. Ein Soldat versteht zu kochen, kann nähen, muss gesund sein. Und das Wichtigste: Er ist unbedingt daran gewöhnt, zu gehorchen.

Charles de Gaulle

Kein Mensch hat soviel Pech, daß er es nicht eines Tages überwinden könnte.

Einar Magnus Billing

Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen, ob man noch auf eigenen Füßen steht.

Ernst Ferstl

Es wird also zweckmäßig, die Kunst, den Parolen zu widerstehen, zu lehren; die Kunst, nichts zu sagen außer dem was man sagen will. Jedem die Kunst zu lehren, seine eigene Rhetorik zu entwickeln, ist ein Werk des öffentlichen Wohls.

Francis Ponge

Nichts im Zorne begonnen! Tor, wer im Sturme sich einschifft.

Friedrich Haug

Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.

Friedrich Nietzsche

Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gebe.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

Giacomo Casanova

Ich würde im Zweifel lieber zu Beichttöchtern als zu Beichtvätern gehen.

Gregor Brand

Die Gesetze sind Spinngewebe, durch die die großen Fliegen durchkommen, und wo nur die kleinen hängenbleiben.

Honore de Balzac

Die Poesie hat ihre Höhepunkte, wenn sie dem Menschen Geheimnisse offenbart, die in ihm liegen und von welchen er ohne sie nur ein dumpfes Gefühl hätte, wenn sie mit ihm eine wundervolle Sprache redet, wobei ihm zumute ist, als müßte dies einst in einem bessern Dasein die seinige gewesen sein.

Jacob Burckhardt

Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht.

Karl Marx

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.

Konrad Adenauer

Um wieviel stiller ginge es in manchen Familien zu, wenn sich alle Frauen Männer kaufen könnten.

Kurt Tucholsky

Die besten und die schlechtesten Weine solltest du nie alleine trinken; denn geteiltes Leid ist halbes Leid und nur geteilte Freude ist wahre Freude.

Mario Scheuermann

In einundeinhalb Jahren, meine Herren, lässt sich viel Böses tun, aber nur wenig Gutes schaffen.

Otto von Bismarck

Was im Körper ist, verbreitet keinen schlechten Geruch.

Sprichwort

Ein hartnäckiger Begleiter der Erkenntnis ist die Unwissenheit über die eigene Unwissenheit.

Stanisław Lem

Laß mich beizeiten Amen sagen, ehe mir der Teufel einen Querstrich durch mein Gebet macht.

William Shakespeare