Wir konnten ihn zu einem Lächeln überreden.
Miroslav Klose
Im Krieg töten sich Menschen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich gut kennen.
Anonym
Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. Dasselbe gilt vom Ruhm.
Arthur Schopenhauer
Ich bin ein Spieler von Bayern München. Immer.
Bixente Lizarazu
So ruhig fließt die Seine dahin, dass man ihr Vorhandensein kaum wahrnimmt. Sie ist immer da, still und unaufdringlich wie eine große, durch den menschlichen Körper laufende Ader.
Henry Miller
Der Ruhm ist die Sonne des Todes.
Honore de Balzac
Ertragt Bücher und Menschen und Euch!
Jean Paul
Er ist die Neuauflage seines Vaters.
Manfred Hinrich
In manchen Köpfen fühlt sich das Gehirn nicht wohl.
Wolle nicht immer großmütig sein; aber gerecht sei immer.
Matthias Claudius
Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig und sie steinigen mich.
Mose
Wieviel könnte aber auch ein jeder von uns berichten, wenn er dankbar sich an die empfangenen Wohltaten erinnert und Gott dafür Dankgebete darbringen will. Denn Menschenseelen, die lange Zeit unfruchtbar geblieben waren und die Dürre der eigenen Vernunft und die Unfruchtbarkeit ihres Denkens wahrgenommen hatten, sind infolge anhaltenden Gebets vom Heiligen Geist befruchtet worden und haben heilsame Worte, erfüllt von Lehren der Wahrheit, hervorgebracht.
Origines
Das menschliche Auge ist ein Erzeugnis des Sonnenlichts.
Oswald Spengler
Der Weg ins Verderben ist mit lauter Erfolgsrezepten gepflastert.
Peter E. Schumacher
Der Beruf des Showmasters wird aussterben.
Rudi Carrell
Wenn man nur gut genug schnüffelt, dann stinkt es überall.
Ryszard Kapuściński
Wir machen große Versprechungen, um kleine Gaben zu vermeiden.
Sprichwort
Einen Tag in der Woche muss die Frau das Sagen haben. Sie muss aber nicht wissen an welchem.
Allen Tieren ist Friede gesetzt außer Bären und Wölfen.
Wer kann, hat recht.
Wilhelm Busch
Was ihr euch Liebes noch in der Welt sagen und tun könnt, das sagt und tut rasch, morgen ist es vielleicht schon zu spät dazu.
Wilhelm Raabe