Den Feind zu erschlagen ist der Weg der Strategie. Es gibt keinen Grund, dies weiter auszuführen.
Miyamoto Musashi
Des Neides Laster ist nicht deiner Strafe wert; Neid bricht sich selbst den Hals, fällt in sein eigen Schwert.
Andreas Tscherning
Seid in allem Lehrer durch Wort und Wandel; denn das Leben durch euren eigenen Wandel ist in der Tat für eure Schüler nicht nur die wirksamste, sondern auch die leichteste Art des Unterrichts.
Bernhard Heinrich Overberg
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Bibel
Wenn ihm bemerkbare Vorzüge fehlen, geht der Eitle so weit, sich durch lächerliche Gebrechen zu entstellen, nur um aufzufallen.
Emanuel Wertheimer
Das Lob der anderen muß von selbst folgen. Wir müssen uns nur mit unserer eigenen Heilung befassen.
Epikur
Mittagspause in der Kantine ist von ein bis zwei Uhr. Dann gehen alle wieder arbeiten - keiner hält Mittagsschlaf!
Henriette Ella
Wir bedenken manches erst, wenn es bedenklich geworden ist.
Henriette Hanke
Wer nicht von Wenigem zu leben versteht, wird zeitlebens ein Sklave bleiben.
Horaz
Die Chemie kauderwelscht in Deutsch und Latein, allein in Liebigs Mund wurde sie sprachgewaltig.
Jacob Grimm
Übrigens versichere ich die Bräute, noch gewisser die Bräutigame, dass sie nur von liebenden Eltern liebende Kinder heiraten können, und dass besonders ein hassender oder liebender Vater kindliches Hassen oder Lieben fortpflanze.
Jean Paul
Wer nach seinem Gewissen lebt, der ist kein Knecht, der befiehlt sich selbst und gehorcht sich selbst; der lebt wirklich menschlich.
Johann Geiler von Kaysersberg
Um Frieden zu finden, wann immer wir wollen, bauen wir ein eigenes Nest aus angenehmen Gedanken.
John Ruskin
Des Menschen Lage ist so, daß er im allgemeinen dankbar sein muß, wenn sein Leben langweilig ist.
Kurt Tucholsky
Jedes Volk ist ein Volk der Dichter und Denker sollte sich auch eins als das der auserwählten Dichter denken und zu dem der auserwählten Denker dichten.
Manfred Hinrich
Jedes brave eheliche Verhältnis endet mit Freundschaft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Vieles im menschlichen Leben ist dem Vergessen geweiht. Weniges nur ist unvergeßlich, aber nach diesem Wenigen bestimmt sich zuletzt der Wert des Daseins überhaupt.
Mathilde Wesendonck
Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.
Max Frisch
Es ist besser, mit drei Sprüngen zum Ziel zu kommen, als sich mit einem das Bein zu brechen.
Sprichwort
Mit der Moral lassen sich die unmoralischsten Geschäfte machen.
Vera Simon
Nur wer sich das Unmögliche zum Ziel setzt, kann das gerade noch Mögliche erreichen.
Viktor Frankl