Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.
Mohammed
Gott ist der Spiegel des Menschen.
Anselm Feuerbach
Die Bibel ist wie eine Bank am hilfreichsten, wenn sie geöffnet ist.
Corrie ten Boom
Halte dich an das Schöne! Vom Schönen lebt das Gute im Menschen und auch seine Gesundheit.
Ernst von Feuchtersleben
Nur die Ruhe ist die Quelle jeder großen Kraft.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt keine solche Leidenschaft wie die eines Funktionärs für seine Funktion.
Georges Clemenceau
Es ist etwas in uns, das über und hinter allen Altern ist und mit allen Altern spielt.
Hugo von Hofmannsthal
Kraftvolle Festigkeit und Beharrlichkeit sind erforderlich.
I Ging
Der gute Mensch sogar drückt seine Maximen noch schärfer aus, als er sie übt.
Jean Paul
Ihr macht schöne Verse ohne die Verskunst, ihr haltet passende Reden, ohne die Rhetorik studiert zu haben. Das geht wohl recht gut eine Zeitlang, aber zuletzt reicht es doch nicht aus.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Trends kommen von unten, die Versager von oben.
John Naisbitt
Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an.
Karl Jaspers
Der Edle ist vollkommen und nicht engherzig. Der Gemeine ist engherzig und nicht vollkommen.
Konfuzius
Willst du eine freie Seele haben, so mußt du entweder arm sein oder wie ein Armer leben.
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt kein gefährlicheres Alter als jedes.
Manfred Hinrich
Mit politischen Weggefährten ist es wie mit Nachbarn: Freunde kann man sich aussuchen, Nachbarn nicht.
Peter Gauweiler
Das war ein zentimetergenauer Pass ins Leere.
Ray Wilkins
Die Aufdringlichkeit von Werten steht fast immer in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Höhe.
Robert Spaemann
Früher hieß es: Macht das Fernsehen blöd?. Heute machen Blöde Fernsehen.
Rudi Carrell
Ungeteilte Freude kann schwer auf einem Menschen lasten.
Walter Ludin
Das Recht darf nicht zur Vogelscheuche werden, Als stünd' es da, um Habichte zu schrecken Und bliebe regungslos, bis sie zuletzt Gewohnt, drauf auszuruhn, statt zu fliehn.
William Shakespeare