Gott beherrscht alles, und nichts beherrscht ihn.
Mohammed
Nichts wahrhaft Wertvolles erwächst aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl, sondern vielmehr aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen.
Albert Einstein
Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
Bertolt Brecht
Nicht die vielen Worte beweisen eine verständige Meinung.
Diogenes von Sinope
Der Fortschritt der Zivilisation wurde begleitet vom Fortschritt der Kochkunst.
Fannie Merrit Farmer
Der Mut ist wie ein Regenschirm. Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem.
Fernandel
Der Richter. Wer jemandes Ideal geschaut hat, ist dessen unerbittlicher Richter und gleichsam sein böses Gewissen.
Friedrich Nietzsche
Die witzigsten Autoren erzeugen das kaum bemerkbarste Lächeln.
Ein großes Unglück trägt der Mann mit Stolz, Doch unerträglich ist das kleine Elend.
Friedrich von Bodenstedt
Reue ist die Unschuld der Gefallenen.
Heinrich von Kleist
Das Was bedenke, mehr bedenke wie.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Zukunft des Volkes hängt nicht von der Zahl der Kraftwagen ab, sondern von der Zahl der Kinderwagen.
Josef Frings
Gebildet ist, wer Probleme vernünftig löst.
Karl Steinbuch
Ich persönlich kann mir ein Leben ohne Kunst nicht vorstellen! wenn ich bespielsweise umziehe, dann ist für mich immer das Wichtigste was mit meinen Bildern und meinen Büchern geschieht, alle anderen Gegenstände sind mir dabei nicht wichtig, weil sie ja ersetzbar sind.
Lothar Späth
Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.
Lü Buwei
Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.
Mark Twain
Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.
Otto von Bismarck
Es gibt keine Größe, die nicht auf Überwindung und Entsagung ruhte.
Romano Guardini
Seinen Kopf darf man hingeben, sein Geheimnis nie.
Sprichwort
Manchmal piek's einen, als wär's ein Stachel vom Baum der Erkenntnis.
Stanislaw Jerzy Lec
Aus dem Nachlaß des Dichters: Hätte ich all das aufgeschrieben, was ich gedacht habe, hätte mir die Zeit gefehlt, zu denken.
Wolfgang J. Reus