Die Menschen gleichen sich in den Worten, aber an den Taten kann man sie unterscheiden.
Molière
Die Republik muß immer enden durch Dummheit oder im Blut.
Adolphe Thiers
Je vertrauter und alltäglicher eine Verhaltensweise ist, desto problematischer wird ihre Analyse.
Desmond Morris
Selbst die heftigsten Leidenschaften gönnen uns bisweilen ein wenig Erholung, nur die Eitelkeit erhält uns in rastloser Bewegung.
François de La Rochefoucauld
Wenn ich singe, bin ich glaube ich aufrichtig.
Frank Sinatra
Nie ist Feindes-Freundschaft ohne Tücke, Nie das Wort des Feindes eine Brücke.
Friedrich von Bodenstedt
Liebe ist die wunderbare Gabe, einen Menschen so zu sehen, wie er nicht ist.
Hannelore Schroth
Ehen halten auch in Deutschland wieder länger: Erstmals seit 1999 weniger Scheidungen. Das heißt, die Ära Schröder ist endgültig zu Ende.
Harald Schmidt
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich ausgefallene Liebesspiele. Dabei steht Sex im Freien an erster Stelle - besonders bei Strafgefangenen!
Wenn ich aufgebe, besteht die Gefahr, dass ich mich irgendwann selbst aufgebe.
Harti Weirather
Bis zum Letzten ring ich mit dir, aus dem Herzen der Hölle stech ich nach dir, dem Haß zu liebe spei' ich meinem letzten Hauch nach dir.
Herman Melville
Die krasse Realität ist für niemanden uneingeschränkt erfreulich.
Jürgen Leinemann
Letzter Abschied in Hoffnung auf besseres Leben anderer.
Manfred Hinrich
Ich liebe viele Menschen, aber die vielen liebe ich nicht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Früher oder später müssen wir alle für unsere Taten bezahlen.
Oscar Wilde
Wodurch unterscheiden sich Literatur und Zeitung? Die Zeitung kann man nicht lesen, und die Literatur liest man nicht.
Furcht, nicht Güte bändigt Frevler.
Publilius Syrus
Stuttgart ist auf seine Art eine Weltstadt, auch wenn sie nicht immer in den Schlagzeilen ist.
Richy Müller
Dem, der alles zu verlieren vermag, wird alles Gewinn.
Stefan Zweig
Alles Interesse an Krankheit und Tod ist nur ein anderer Ausdruck für das Interesse am Leben.
Thomas Mann
Epater le bourgeois (die Bürgerlichkeit schockieren), das ist inzwischen das Hauptvergnügen der Bourgeoisie selber.
Ulrich Erckenbrecht