Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.
Molière
Die meisten Kriege entstehen aus Angst nicht aus Not
Anke Maggauer-Kirsche
Aussteuer ist die einzige Steuer, die nicht hoch genug sein kann.
Anonym
Ein Kapital an Bescheidenheit trägt viele Zinsen.
Charles de Montesquieu
Glaubt nicht, ihr hättet Millionen Feinde. Euer einziger Feind heißt - Krieg.
Erich Kästner
Menschen, die alles haben wollen und alles haben müssen, bekommen vor allem eines immer wieder: nie genug.
Ernst Ferstl
Ein Leben in Fülle ist eine geglückte Mischung aus Glauben, Hoffen und Lieben.
Versuchungen sind wie eine Stechmückenplage: Während wir eine erschlagen, sind tausend andere da.
Ernst R. Hauschka
"Emanzipation des Weibes" – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.
Friedrich Nietzsche
Zweierlei Wirkungsarten Wirke Gutes, du nährst der Menschheit göttliche Pflanze; Bilde Schönes, du streust Keime des Göttlichen aus.
Friedrich Schiller
Aller Zustand ist gut, der natürlich ist und vernünftig.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Übergangszeiten zwischen den Wirtschaftsepochen sind es, in denen der Unternehmergeist blüht. Heute befinden wir uns in einer solchen Periode.
John Naisbitt
Gesetze und Polizeiverordnungen sind den Spinnweben zu vergleichen, an denen die großen Mücken durchwischen, die kleinen hängenbleiben.
Julius Wilhelm Zincgref
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.
Karl Julius Weber
Man muss in Reinheit und mit Liebe seiner Berufung zu dienen gerecht werden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Erfolg stellt sich ein, wenn man mehr tut als nötig. Und das immer.
Lothar Schmidt
Im Wahrheitsstreben darfst du nie ermatten, Such' stets, was Schatten wirft, und nicht den Schatten.
Martin Heinrich
Wo können wir uns wohl dem Schöpfer näher wähnen, Als wenn der Schöpfung Pracht hervorruft Wonnentränen?
Bewegung in der Politik kann man auch vortäuschen, indem man schneller als sonst auf der Stelle tritt.
Roger Peyrefitte
Gemalte Blumen duften nicht.
Sprichwort
Die Leidenschaften des Menschen sind wie der Wind für die Segelschiffe. Sie können ihn zerstören, aber ohne sie kann er nicht vorwärtskommen.
Voltaire