Zitate über Angreifen

Alle menschlichen Laster sind dem Tadel zugänglich, jedermann darf sie laut angreifen, öffentlich verspotten; nur die Heuchelei ist eine privilegierte Sünde, ihre Hand schließt jeden Mund und sie genießt in voller Ruhe eine souveräne Straflosigkeit.

Molière

Angreifen Heuchelei Laster Tadel Verspotten

Liebt das, was ihr zum zweiten Mal nie wiedersehen werdet.

Alfred de Vigny

Es gibt keinen Trost über den Tod hinaus, weil der Tod selbst schon der Trost ist.

Dolf Sternberger

Wenn es keinen Besitz gäbe, wären fast alle Tugenden entbehrlich.

Emanuel Wertheimer

Liebe mag das Höchste der Gefühle sein, Verzweiflung das Tiefste.

Erhard Blanck

Was dem Leibe der Sport, ist dem Geiste das Wort.

Friedrich Löchner

Die Erkenntnis, die Falschen hochgejubelt zu haben, bringt uns die Richtigen leider nicht zurück.

Gerd W. Heyse

Teilnahme am politischen Leben ist die Pflicht eines jeden Bürgers, ihre Nichterfüllung ist zugleich kurzsichtig, undankbar und gemein.

Herbert Spencer

Im Geschäft verdienst du dir Respekt. Der ist beständiger als die Liebe zu einem Sportler.

Ion Tiriac

Lasst alle nur missgönnen, Was sie nicht nehmen können!

Johann Wolfgang von Goethe

Man erfreut sich nicht lange am Geist anderer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer für Menschen und Dinge keine Zeit hat, lebt in Wirklichkeit am Dasein vorbei.

Max Piperek

Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.

Michel de Montaigne

Kunst ist vollkommen nutzlos.

Oscar Wilde

Frauen sind nur Kinder von etwas größerem Wuchs.

Philip Dormer Stanhope

Es ist so manche Ehe entweiht worden, obwohl es nicht durch einen Fremden geschah.

Søren Kierkegaard

Die blasseste Tinte ist besser als das beste Gedächtnis.

Sprichwort

Der Wille gibt dem Werk den Namen.

Sprichwort

Die größte Motivation. Ich will mit meinem Bruder zusammen Weltmeister sein und damit Boxgeschichte schreiben.

Vitali Klitschko

Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.

Werner Mitsch

Mit dem Marxismus gelangte eine falsche Lehre in die richtigen Hände.

Wolfgang Mocker