Alle Dienste, die eines Feindes Hand uns erweist, haben keinen Wert und verpflichten uns zu nichts.
Molière
Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, daß man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.
Albert Camus
Begeisterung ist eine Jugendkrankheit; heilbar durch Reue in kleinen Dosen, verbunden mir äußerlicher Anwendung von Erfahrung.
Ambrose Bierce
Die israelische Politik der Stärke, die ständigen Demonstrationen seiner militärischen Überlegenheit, schadet dem Ansehen Israels auch unter seinen besten Verbündeten.
Arno Widmann
Wenn man fragt, ob einer ein guter Mensch sei, so fragt man nicht, was er glaubt oder hofft, sondern was er liebt.
Augustinus von Hippo
Was ist Frömmigkeit?, fragst du. Der Selbstbesinnung leben.
Bernhard von Clairvaux
Die Leute spielen gegen mich seit 15 Jahren unter Ihren Möglichkeiten.
Bobby Fischer
Für mich gibt es nur ein Mittel, um die Achtung vor mir selbst nicht einzubüßen: fortwährende Kritik.
Christian Morgenstern
Liebe deine Feinde - es wird sie um den Verstand bringen.
Eleanor Doan
So mancher scheiterte, weil er vergaß, dass Leben Dienst ist.
Emil Oesch
Die Wüsten des Lebens verlieren ihren Schrecken, wenn wir Oasen der Liebe kennen.
Ernst Ferstl
Einen guten Komponisten erkennt man daran, was er stiehlt.
Friedrich Gulda
Wenn Ihr Euch Mühe wollt geben, so könnt Ihr davon leben.
Friedrich Rückert
Die Waffen sprechen, wenn der Verstand schweigt.
Gerald Dunkl
Die Architektur ist das Alphabet von Giganten: Sie ist die gewaltigste Reihe von Symbolen, die je für das menschliche Auge geschaffen wurde.
Gilbert Keith Chesterton
Schließ keine Kompromisse, du bist alles, was du hast.
Janis Joplin
Der elterliche Atem soll nur die Zweige zum Fruchtstäuben bewegen, aber nicht den Stamm krümmen und beugen.
Jean Paul
Wenn man auch die vergangene Zeit nicht zurückrufen kann, so kann man sie doch dadurch zurückbekommen, daß man den Eifer im Tun des Guten verdoppelt.
Klemens Maria Hofbauer
Topfit. Heute wieder gejoggt durch die ganze Welt meiner Bücher.
Paul Mommertz
Wer zuletzt lacht, lacht zu lange.
Tina Seidler
Der gesunde Menschenverstand sagt mir ja, ich muss etwas einnehmen, damit ich was ausgeben kann. Der kranke Menschenverstand sagt mir, ich muss etwas ausgeben, damit ich was einnehmen kann. Das ist ein ganz komisches geben und nehmen im Gesundheitswesen.
Volker Pispers