Der einzige Ehrgeiz der Frau liegt darin, den Eros zu inspirieren.
Molière
Um etwas zu lernen, muss man es tun, bevor man es kann.
Agnes Jarosch
Große Spiele, große Vereine, große Stadien, die Champions-League-Hymne vor dem Spiel, das freut jeden Spieler.
Andreas Ottl
Du mußt aus der Kälte kommen um die Wärme zu schätzen
Anke Maggauer-Kirsche
Bei den mancherlei wiederkehrenden Nöten geht der Mensch immer wieder zu seinem Gott. Da lernt er ihn kennen.
Bernhard von Clairvaux
Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
Bibel
Frömmigkeit ist ein Glaube, daß man mehr wert sei als ein anderer.
Charles de Montesquieu
Schon manchem trat der Himmel nah, der frommes Frauenwalten sah.
Cordula Wöhler
Das größte Laster ist die Verzagtheit.
Franz von Assisi
Eitelkeit ist die Haut der Seele.
Friedrich Nietzsche
Es ist sonderbar, daß der Mensch sich nicht vor sich selbst fürchtet.
Friedrich Schlegel
Manches Herz wird erst durch den Transport über die Zunge recht feurig und trinkbar.
Jean Paul
Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit in Ewigkeit nichts als schöne Morgenröte wäre, so will ich lieber mit der Morgenröte sterben, als den glühenden ehernen Himmel der blinden Despotie über meinem Schädel brennen lassen.
Johann Gottfried Seume
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
Konfuzius
Wenn Gott wirklich existierte, müsste man ihn beseitigen.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Manchmal ergreift das Altern zuerst den Körper, manchmal aber auch den Geist.
Michel de Montaigne
Es gibt ein sicheres Mittel, nicht einsam zu sein: Sich um Einsame kümmern.
Peter Hohl
Keine große Leistung wurde je aus dem Stegreif erbracht. Und so müssen wir uns damit zufrieden geben, überall auf gleiche Weise vorwärts zu kommen – Schritt für Schritt.
Samuel Smiles
Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.
Sophie Mereau
Die Menschheit erträgt nicht allzu viel Wirklichkeit.
T.S. Eliot
Wer sich heiter zu erhalten sucht, der sorgt nicht bloß für sein Glück, sondern er übt wirkliche eine Tugend. Denn die Heiterkeit, selbst die wehmütige, macht zu allem Guten aufgelegter und gibt dem Gemüt Kraft, sich selber mehr aufzulegen und mehr für andere zu leisten.
Wilhelm von Humboldt