Molière Zitate

Taten, die, zum Schaden der Täter, allein zum Vorteil anderer eben deswegen gereichten, hat man, weil sie ihrer Natur nach keine bare Bezahlung zuließen, mit Lob zu bezahlen gesucht, und Ehrengedächtnisse sind Wechsel, die man auf die Nachwelt stellen muß, weil sie oft die lebendige Welt mit Protest würde zurückgehen lassen.

Molière

Bezahlung Nachwelt Protest Täter Wechsel

Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.

Danny Kaye

Als ein Ganzes betrachtet, ist die Natur selbständig und unendlich; in jeder Wirkung hingegen ist sie bedürftig und beschränkt.

Friedrich Schiller

Es gibt viele Frauen in meinem Alter und auch älter, die immer noch fit sind und sexy.

Heidi Klum

In diesem Universum liefert die Technologie auch die große Rationalisierung der Unfreiheit des Menschen.

Herbert Marcuse

Im Theaterspielen sind wir Frauen groß.

Hernádi Miklós

Nachher ist sogar ein Narr klug.

Homer

Dein Leben sei der verlängerte Mai, deine Ehe die verlängerte Liebe.

Jean Paul

Das Betreten einer Arztpraxis oder eines Krankenhauses ist für einen Patienten dreißigmal gefährlicher als eine Expedition auf den Himalaya oder in die Urwaldhölle am Amazonas.

Julius Hackethal

Wir treten jetzt im Nahen Osten in eine neue historische Phase ein.

Kjell Magne Bondevik

Wer verzichtet, gewinnt.

Laozi

Die Kunst zu regieren liegt in zwei Handlungen: Zu geben und zu strafen.

Mahmud II.

In der Kunst gibt es kein juste milieu. Man muß sich für rechts oder links entscheiden. Wenn es ein juste milieu gäbe, so wäre das die Vollkommenheit selbst, und die Vollkommenheit existiert nirgendwo. Es gibt nichts absolut Vollkommenes.

Nicolas-Toussaint Charlet

Das Wesen der Krankheit ist so dunkel wie das Wesen des Lebens.

Novalis

Kann einer, dem selbst die Kraft zur Größe fehlt, andere erniedrigen?

Rabindranath Thakur

Vergessen Sie nicht, daß die Kunst nur ein Weg ist, nicht ein Ziel.

Rainer Maria Rilke

Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.

Rudolf Steiner

Sie wissen nicht, wie das ist. Erst geliebt und dann über Nacht gehasst zu werden.

Sebastian Deisler

Hochmut sendet ein Gott als erstes Übel dem Menschen, dem in der Welt er nicht mehr rühmliches Bleiben vergönnt.

Theognis

Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche. Mehr noch vielleicht.

Victor Hugo

Es ist besser, eine Sache zu diskutieren, ohne eine Entscheidung zu treffen, als eine Entscheidung zu treffen ohne zu diskutieren. (Ich denke: Es ist besser eine Sache zu diskutieren und sie dann auch zu entscheiden. Deshalb bitte ich um Ihr Handzeichen. Wer ist dagegen, daß wir?)

William Overacker