Die Liebe erkennt keine Macht über sich an.
Molière
Nach unserer bisherigen Erfahrung sind wir zum Vertrauen berechtigt, dass die Natur die Realisierung des mathematisch denkbar Einfachsten ist.
Albert Einstein
Ihr seid mit Christus den Mächten der Welt gestorben.
Bibel
Ich kann ohne dich nicht leben: Bekenntnis der Liebe oder der Hilflosigkeit?
Ernst Reinhardt
Ein anderer Weg bedeutet einen Neubeginn, ohne Gepäck, mit neuen Aussichten und neuen Erwartungen.
Francis Paul Wilson
Damit wir uns in der Gelassenheit üben, schenkt Gott uns oft großartige Pläne, deren Verwirklichung er jedoch nicht will. Da müssen wir kühn, mutig und beharrlich das Werk anfangen und weiterführen, solange es möglich ist; dann aber ebenso gelassen und ruhig in den Ausgang des Unternehmens einwilligen, so wie es Gott gefällt, ihn uns zu geben.
Franz von Sales
Über nichts wird flüchtiger geurteilt als über die Charaktere der Menschen, und doch sollte man in nichts behutsamer sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Träume der Welt habe zwei Feinde: die Welt und die Träumer.
Hans Kasper
Kunst, Wissenschaft und Leben vermögen das Bedürfnis nach Befriedigung und Einigung der geistigen Interessen nicht zu bieten; was sie versagen, gewährt der religiöse Glaube und nur er allein: er ist darum nicht ein zeitweises, subjektives, sondern ein notwendiges Bedürfnis des Menschen.
Jacob Grimm
Das Gehirn ist der einzige Körperteil, der nicht altert, wenn man ihn fit hält.
Jean Pütz
Ich bete nicht. Das ist schlecht für die Knie.
Jenny McPhee
Man sieht nur, was man weiß. Eigentlich: Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht
Johann Wolfgang von Goethe
Unabhängig ist nur, wer weder herrschen noch beherrscht sein will.
Lothar Schmidt
Beileid, eine Leidbeilage, wenn nicht geholfen wird.
Manfred Hinrich
Wünsche an den Menschen Mit der Bosheit deiner Feinde sollst du geziert werden, mit den Tugenden deines Herzens sollst du geadelt werden, mit deinen guten Werken sollst du gekrönt werden.
Mechthild von Magdeburg
Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Fehlern gibt.
Oscar Wilde
Welch schreckliches Dilemma: die Welt ohne das Weib – das Weib ohne die Welt.
Paolo Mantegazza
Unternehmen können nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn sie das Leben der Menschen verbessern.
Pietro Barilla
Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtigen, Falschen und dem Echten, Wahren mit der Niederlage des Gemeinen endigen müsse: auch das Gemeine ist ewig; aber bekämpft muss es werden. Und das geschieht am besten dadurch, daß man das Echte fördert, hierin ist Lässigkeit Verbrechen.
Richard Wetz
Maß ziemt überall.
Sophokles
Wer sich zu entscheiden gelernt hat, meistert das Leben besser.
Woody Allen