Wenn jedes Herz gerecht und weise wäre, dann wäre so manche Tugend überflüssig.
Molière
Ein Mensch ohne Religion ist wie ein Hund, der von der Kette, wie ein Kalb, das vom Seile losgelassen wird.
Arthur Schopenhauer
Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.
August Bebel
Die Dürftigen im Land müssen sich verkriechen.
Bibel
Shakespeare hat hart gearbeitet, ohne zu wissen, dass er Shakespeare werden würde.
Colette
Die Bewußtseinskräfte, die alles in schlechte und gute Dinge einteilen, kommen bei der Meditation zu Ruhe.
Dalai Lama
Wir versuchen unser Leben lang unseren Eltern zu gefallen.
Erma Bombeck
Was bleibt, zählt mehr, als was war.
Ernst Ferstl
Nur eine Ansicht ist unwahr; die, daß nur eine Ansicht wahr sei.
Ernst von Feuchtersleben
Wenn man keinen zweiten nimmt, behält man lange den ersten Liebhaber.
François de La Rochefoucauld
Mangelhaftes Make-up: Das Gesicht schimmert durch.
Gerd W. Heyse
Die Natur ist kein Tempel, sondern eine Werkstatt, und der Mensch hat darin zu arbeiten.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Man muß sich bei der Beurteilung von Menschen davor hüten, Einzelheiten, einzelne Worte oder Gefühlsausbrüche herauszugreifen und darum nun alles übrige zu gruppieren. Die Persönlichkeit erschöpft sich niemals im Ausdruck. Sie ist immer noch anders, als sie im Augenblick erscheint.
Johann Karl von Mutius
Unter den unverstandenen Frauen gibt es viele, die sich schämen müßten, wenn sie verstanden würden.
Laetitia Ramolino
Mit wortabweisenden Ohren wird man nicht geboren.
Manfred Hinrich
Vertraue auf Gott, aber binde zuerst dein Kamel an.
Mohammed
Der Dummkopf beschäftigt sich mit der Vergangenheit, der Narr mit der Zukunft, der Weise aber mit der Gegenwart.
Nicolas Chamfort
Seinen eigenen Grundsätzen widerspricht man höchstens dann, wenn man sie – anwenden sollte.
Peter Sirius
Ein guter König ist der Schatten Gottes auf Erden.
Sprichwort
Einen Tag in der Woche muss die Frau das Sagen haben. Sie muss aber nicht wissen an welchem.
Eros, seltsame Leidenschaft! Du preßt und verführst das raue Herz mit der gleichen Leichtigkeit, mit der du ein sanftes und zaghaftes wütend und hart machst.
Stephanos Xenos