Der Ruhm muß dem Verdienst entsprechen.
Molière
Was im Menschen rein und herrlich ist, bleibt unverwüstlich und ist ein Kleinod in allen Zeiten.
Adalbert Stifter
Es gibt eine alte Erfahrung: Wer zu freigiebig ist im Vertrauen, ist auch zu freigiebig im Mißtrauen.
Berthold Auerbach
Einige Spieler wissen zwar, wer im Film "Star Trek" welche Rolle spielt, aber nicht, mit wem sie es im nächsten Spiel zu tun haben.
Christoph Daum
Die Sicherheit in der Unsicherheit zu finden - das fördert die Kreativität.
Corny Littmann
Zu vergeben lernen ist sinnvoller, als jemanden umzubringen.
Dalai Lama
Ein Leben, das Freude macht, bietet zu jeder Zeit unzählige Gelegenheiten zum Frohsinn.
Ernst Ferstl
Wo Liebe ist, da ist auch unsichtbarer Einfluß.
Ernst Hasse
Die meisten Individualisten hoffen, allein bestimmen zu können, aber nicht allein bleiben zu müssen.
Ernst Reinhardt
Wär' nur der Mensch erst wahr', er wäre auch gut. Wie könnte Sünde irgend noch bestehn, Wenn sie nicht lügen könnte, täuschen? Erstens sich, Alsdann die Welt, dann Gott, ging es nur an!
Franz Grillparzer
Was Brüder trennt, ist erstlich Leibeseifersucht und zweitens Zank um Geld und Gut.
Friedrich Schiller
Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform.
Georg Christoph Lichtenberg
Welle der Nacht - Meerwidder und Delphine Mit Hyakinthos leichtbewegter Last.
Gottfried Benn
Wer andere Menschen vorstellt, stellt meist nur sich selbst vor.
Horst A. Bruder
Mit Ausdauer, Willen und Leidenschaft kann jeder Berge versetzen.
Joey Kelly
Wir empfangen die Weisheit nicht. Wir müssen sie für uns selbst entdecken im Verlauf einer Reise, die niemand für uns unternehmen oder uns ersparen kann.
Marcel Proust
Ich trage Verantwortung, dass ich Jahrzehnte mit an der Spitze dieses Apparates stand, der mit Recht als Herzstück der Unterdrückung gesehen wird.
Markus Wolf
Gerhard Schröder und ich arbeiten gut zusammen.
Oskar Lafontaine
Universität: ein Ort, wo Kieselsteine geschliffen und Diamanten getrübt werden.
Robert Green Ingersoll
Lebendigkeit ist außerhalb von Gewohnheit.
Ute Lauterbach
Jeder Augenblick übt nur eine Kraft in einer Art der Äußerung. Häufige Wiederholung geht in Gewohnheit über, und diese eine Äußerung dieser einen Kraft wird nun mehr oder minder, länger oder kürzer, Charakter.
Wilhelm von Humboldt