Ein Herz, das uns verstieß, spornt unsern Ehrgeiz an.
Molière
Scheiß Natur - zurück zum Beton!
Anonym
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.
Bertrand Russell
Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt.
Bill Clinton
Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wiederangeknüpfte Freundschaften erfordern größere Sorgfalt als jene, die nie gebrochen worden sind.
François de La Rochefoucauld
Die erste Regung der Freude, die wir beim Glück unserer Freunde empfinden, kommt nicht aus unserem guten Herzen oder aus der Freundschaft, die wir für sie empfinden; sie ist vielmehr eine Wirkung unserer Eigenliebe, welche uns mit der Hoffnung schmeichelt, auch unsererseits glücklich zu sein, oder irgendwelchen Nutzen aus unserer Freunde Glück zu ziehen.
Ich habe gerade Sofies Welt gelesen, diesen dicken philosophischen Schinken. Sokrates, Aristoteles, Platon und diese Leute haben sich vor zweitausend Jahren Gedanken gemacht, da sind wir noch auf den Bäumen gesessen und haben uns vor den Wildschweinen gefürchtet. Seither haben sich nur ganz wenige weiterentwickelt.
Franz Beckenbauer
Um eines Mächtigen Gunst zu buhlen, däucht den Unerfahrenen süß, gefährlich den Erfahrenen.
Horaz
Wo ist dein Selbst zu finden? Immer in der tiefsten Bezauberung, die du erlitten hast.
Hugo von Hofmannsthal
Die Gegenwart hat etwas Beengendes, Beschränkendes, oft Verletzendes, die Abwesenheit hingegen macht frei, unbefangen, weist jeden auf sich selbst zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott gibt die Nüsse, aber er beißt sie nicht auf.
Wie sowohl Adorno als auch Focault verdeutlichen, muss man nicht souverän sein, um moralisch zu handeln, vielmehr muss man seine Souveränität einbüßen, um menschlich zu werden.
Judith Butler
Man heiratet die Person, die zur Hand ist, wenn man am anfälligsten ist.
K. Berwick
Keine Ruh bei Tag und Nacht, Nichts, was mir Vergnügen macht, Schmale Kost und wenig Geld, Das ertrage, wems gefällt.
Lorenzo Da Ponte
Wir dürfen deshalb nicht ständig über unsere Verhältnisse leben und immer größere Schulden anhäufen.
Rainer Brüderle
Ruhe suche ich nicht, aber Stille.
Richard Rothe
In Deutschland ist die Theorie des Kinderkriegens noch bekannt. In anderen Ländern kennt man auch die Praxis.
Sigmar Gabriel
Durch Feigheit ganz allein gehen Länder stets verloren.
Voltaire
Fremde Menschen geben wenig Trost.
Wladimir Tendrjakow
Große Perspektiven haben mitunter nicht die geringste Zukunft.
Wolfgang Mocker