Geld regiert, der Rest pariert.
Molly Ivins
Was einer an sich selber hat, ist zu seinem Lebensglück das Wesentlichste.
Arthur Schopenhauer
Die Strategie ist ein Gebrauch der Streitkräfte.
Carl von Clausewitz
Angst ist unerträglicher als der Schmerz; die Angst schärft die Empfindungen, während der Schmerz sie abstumpft.
Carmen Sylva
Liebe ist geheimnisvolles Bejahen ohne genaues Wissen...
Elmar Kupke
Die Hauptsache ist der Fleiß; denn dieser gibt nicht nur die Mittel des Lebens, sondern er gibt ihm auch seinen alleinigen Wert.
Friedrich Schiller
Die Sonne geht in meinem Staat nicht unter.
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein Huhn im Topf eines jedes Bauern macht den gallischen Hahn verenden.
Georg Büchner
Das Allgemeine, wie wir es zu erkennen glauben, ist trügerisch und wesenlos; in wenigen Wesen aber lebt das Menschengeschlecht ganz; ihnen ist nicht leicht zu begegnen, aber wir suchen beständig nach ihren Spuren, und sie in ihren geistigen Werken zu gewahren, ist unser höchster Lebensgewinn.
Hugo von Hofmannsthal
Werke, die man schreibt und die man tut, kann man erst lange nach ihrer Vollendung korrigieren.
Jean Paul
Wem die Dankbarkeit geniert, der ist übel dran, denke, der dich erst geführt, wer für dich getan!
Johann Wolfgang von Goethe
Das wirklich Schönste am Golf ist übrigens ein gepflegtes Pils nach der Runde.
K.J. Rabe
Die Moral eines Menschen ist zu beurteilen nach der Fähigkeit, welch großes Opfer er zu bringen bereit ist, ohne dabei an eine Gegenleistung zu denken.
Konrad Lorenz
Ein Mann, der an Verstopfung leidet
Manfred Rommel
Von zwei möglichen Wörtern ist immer das schlichtere zu wählen.
Paul Valéry
Immer verehren die Lügner die Schwüre.
Pierre Corneille
Dem Geizigen fehlt, was er hat, ebenso wie das, was er nicht hat.
Publilius Syrus
Schlangenbrut wächst mit Gift auf.
Sprichwort
Ob ich gläubig bin? Das weiß nur Gott allein.
Stanislaw Jerzy Lec
Die Zwerge träumen davon, Riesen zu sein, die Riesen träumen davon, Götter zu sein, und die Götter träumen davon, auch einmal ganz gewöhnliche Menschen zu sein.
Ulrich Erckenbrecht
Einige werden groß geboren, einige erlangen Größe, und einigen wird die Größe hinterhergeworfen.
William Shakespeare