Geld regiert, der Rest pariert.
Molly Ivins
Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt, sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.
Berthold Auerbach
Die Unwissenheit ist meist weniger weit von der Wahrheit entfernt als das Vorurteil.
Denis Diderot
Die Hölle hat viele Gesichter.
Francis Schiller
Auch in Deutschland bestätigt sich der Wandel.
François Hollande
Ich hab kaum Frieden zwischen euch gestiftet, So macht ihr schon ein Bündnis wider mich?
Friedrich Schiller
Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, erhält sie (die Natur) das Getriebe durch Hunger und durch Liebe.
Politiker haben eine heilige Scheu davor, öffentlich zuzugeben, daß sie in ihren Entscheidungen nicht mehr frei sind vielleicht gestehen sie das nicht einmal sich selbst ein.
Hoimar von Ditfurth
Lebewesen können sich vermehren, bis der Phosphor vollständig verbraucht ist. Unerbittlich kommt dann das Ende, und niemand kann es verhindern.
Isaac Asimov
Um uns gegen den Schmerz unempfindlich zu machen, müssen wir die Möglichkeit aufgeben, Glück zu empfinden.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr und Freudenmeister und der wahre Beistand hienieden für Millionen besserer Menschen.
Karl Julius Weber
Denn mit dem Stil ist das wie mit so vielen Dingen: man hat ihn, oder man hat ihn nicht.
Kurt Tucholsky
Permantes Glück ist ein Elend.
Manfred Hinrich
Wißt ihr denn nicht, daß keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?
Niccolò Machiavelli
Ein Reisender mit Geschmack bemerkt sofort, daß die Weisen überall höflich sind, während die Narren nur zu Hause höflich sind.
Oliver Goldsmith
Alle guten Gaben kommen von oben.
Sprichwort
Wurdest du im Haus der Mutter allzu sehr verwöhnt, so bleibt das Haus des Mannes dir auf ewig fremd.
Auf einer geraden Straße ist noch niemand verloren gegangen.
Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.
Stanislaw Jerzy Lec
Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit.
Werner Mitsch
Gewaltsam läßt sich ein Freund weder gewinnen noch halten, dagegen machen ihn Güte und liebesvolles Wesen zugänglich und anhänglich.
Xenophon