Ich finde, man sollte mindestens alle zwei, drei Jahre einmal zur Vernunft kommen.
Molly Ivins
Wer an seiner Läuterung arbeitet, dem kann nichts den Idealismus rauben. Er lebt die Macht der Ideen des Wahren und Guten in sich.
Albert Schweitzer
Verliere die Angst, weil Angst dich zum Verlierer macht.
Anonym
Ich kann die Leute nicht ausstehen, die ständig Triumphe erringen über die Bescheidenheit der anderen.
Charles de Montesquieu
Kinder sollte man nie mit Schlägen auferziehen wollen: Kinder sind nicht Beafsteaks, die besser werden, indem man sie tüchtig durchklopft!
Edgar Allan Poe
Ehrgeiz ist oft ein schönes, aber nie ein beglückendes Gefühl.
Edward George Bulwer-Lytton
Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.
Ernst Ferstl
Es lieben Frauen oft nur, um zu leben, Weil er geliebt wird nur, liebt oft der Mann; Sie folgen der Natur allmächt'gen Trieben, Bei uns fängt alles von der Selbstsucht an!
Friedrich Halm
Unser Interesse an den Dingen und unsere Liebe zu den Dingen wächst in dem Maße, als wir tiefer und tiefer in ihren geheimnisvollen Kern dringen.
Friedrich Spielhagen
Krankheit verhüten ist besser als Krankheit vergüten.
Gerhard Uhlenbruck
Geistesblitz: ich bin leider kein genie.
Harald Schmid
Wir müssen uns wehren gegen den Machtmissbrauch durch Regierungen und Konzerne.
John Le Carré
Gute Taten wollen ins Licht gesetzt werden.
Marcus Tullius Cicero
Beendet ist der Weg, die Stunde schlug, es ist Zeit heimzukehren.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Wenn Diogenes in unserer Zeit leben würde, müßte seine Laterne eine Blendlaterne sein.
Nicolas Chamfort
Lange vor den Beinen üben die Köpfe den Gleichschritt.
Nikolaus Cybinski
Von allen natürlichen Heilmitteln hat mir den bisher größten Eindruck das Fasten gemacht.
Otto Buchinger
Der verbreitetste Glaube ist der an Worte.
Richard von Schaukal
In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek
Die Jungen steigen, wenn die Alten fallen.
William Shakespeare
Mit jeder neuen Sekunde, jeder neuen Minute, jeder neuen Stunde und jedem neuen Tag verliert die Zukunft ein Stück ihrer selbst und gewinnt dennoch das gleiche Stück hinzu.
Wolfgang Kownatka