Ich werde zum Tennis zurückkehren.
Monica Seles
Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.
Adolf Hitler
Das Schweigen ist des Harmes Arzenei.
Aischylos
Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht.
Aleksej Andreevic Arakceev
Die Schlauheit der Dummen ist die gefährlichste von allen
Anke Maggauer-Kirsche
Man muß allen Menschen die Wahrheit sagen, aber nicht jedem Menschen alle Wahrheiten.
Ernst Reinhardt
Vor dem Tiefsten steht immer das Schweigen.
Franz Carl Endres
Das Leben sagt: Folge mir nicht nach, sondern dir!, sondern dir!
Friedrich Nietzsche
Kein Pfad mehr! Abgrund rings und Totenstille! So wolltest du's! Vom Pfade wich dein Wille! Nun, Wandrer, gilt's! Nun blicke kalt und klar! Verloren bist du, glaubst du – an Gefahr.
Gott macht die Tiere, der Mensch macht sich selber.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gehet also in der Welt, Einem jeden seine Weis' gefällt.
Georg Rollenhagen
Wir werden zur Intelligenz, aber nicht zur Menschlichkeit gezüchtet.
Konstantin Wecker
Manche Erwartungen schlafen durch.
Manfred Hinrich
Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.
Martin Walser
Wenn ich mit Grundsätzen durchs Leben gehen soll, so komme ich mir vor, als wenn ich durch einen engen Waldweg gehen soll und müßte eine lange Stange mit dem Munde halten.
Otto von Bismarck
Lieber Geld verlieren als Vertrauen.
Robert Bosch
Jede rhetorische Kenntnis ist zwecklos, wenn sie nicht zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt wird. Den richtigen Zeitpunkt kann man durch die Kenntnis der Körpersprache erkennen.
Samy Molcho
Was dir geschieht, ist dir von Gott beschieden; doch deines Schicksals Wurzel ist der Traum. (719. "Nacht des 15. Wachthauptmanns")
Tausendundeine Nacht
Ich habe die Jungs zuallererst an Nassers Grab geführt, um ihnen Mut zu machen.
Uwe Klimaschefski
Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
Wilhelm Raabe
Gibt es für ein Problem keine Lösung, so ändern wir das Problem.
Wolfgang Topp