Steffi ist eine der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten.
Monica Seles
Nur der hat das Recht auf Kritik, der von Herzen hilfreich ist.
Abraham Lincoln
Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als die Realität.
Alfred Hitchcock
Die deutsche Vereinigung darf getrost als politisches Wunder gelten. Dieses Wunder geschah, wie viele Wunder dieser Welt, ohne intellektuelle Vorbereitung.
Andrzej Szczypiorski
Frei ist, wer, obwohl gezwungen, tut, was er nötig hat, wie ein Diener dienen muß, um leben zu können; Sklave, wer sich zwingen läßt, zu tun, was er nicht nötig hätte.
Antoine de Rivarol
Alle Vollkommenheiten hängen von Zeitperioden ab.
Baltasar Gracián y Morales
Wer selber oft zu kurz kommt, geht bei anderen oft einen Schritt zu weit.
Ernst Ferstl
Meine Herren, wir sind in einer Periode der Mißverständnisse, namentlich auf dem Gebiete der Marine und Militärverwaltung, und wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass auf diesem Gebiete leicht uferlose, große Pläne plötzlich auftauchen und selbst bis zum parlamentarischen Ausdruck gelangen.
Eugen Richter
Der Henker hole unser Dasein hienieden, wenn nur allein der Kaiser Gutes tun könnte. Jeder ist ein Kaiser in seiner Lage.
Georg Christoph Lichtenberg
Unser Schicksal hängt davon ab, worauf sich unser Bewusstsein festgelegt hat.
Hans Moser
Gewöhnlich aber wirft man eine Abneigung auf etwas, das man nicht vollenden kann, als auf ein Ding, das uns widerstrebt und wir nicht Herr werden können.
Johann Wolfgang von Goethe
Gutmütigkeit hat ihre Grenzen, das unterscheidet sie von der Güte.
Karl Heinrich Waggerl
Wichtiger ist, von wo man fällt, als wohin.
Lucius Annaeus Seneca
Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.
Oscar Wilde
Moderne "Erinnerungen" werden in der Regel von solchen geschrieben, die ihr Erinnerungsvermögen verloren und nichts der Erinnerung wertes vollbracht haben.
Es gibt Theaterstücke, die so schlecht sind, daß man nicht pfeifen kann, weil man gähnen muß.
Die Dichter sollen nicht auf der Ebene der großen Menge stehen, sondern die höchsten Gedanken haben, welche ihrer Zeit erreichbar sind.
Paul Ernst
Man hütet sein Haus am besten, wenn man die der anderen verteidigt.
Romain Rolland
Wenn wir zwanzig sind, nehmen wir uns vor, den großen Schatz des Lebens zu entdecken. Mit vierzig geben wir es auf, danach zu suchen. Mit sechzig wissen wir, daß wir ihn mit zwanzig bereits besessen haben.
Sigmund Graff
Was entscheidet, ist doch immer die Gnade Gottes. Und diese Gnade Gottes, sie geht ihre eigenen Wege. Es bindet sie keine Regel, sie ist sich selber Gesetz.
Theodor Fontane