Frauen leisten zwei Drittel der Arbeitsstunden, haben ein Zehntel des Einkommens und ein Hundertstel des Eigentums auf dieser Welt.
Monika Griefahn
Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.
Bertolt Brecht
Das Große tut nur, wer nichts anders kann.
Conrad Ferdinand Meyer
Die Anpassung wird nicht dadurch bestimmt, daß das äußerliche Verhalten eines Menschen den gesellschaftlichen Normen entspricht, sondern richtet sich danach, ob seine Charakterstruktur mit ihnen in Einklang steht.
David Riesman
Es gibt nur eine Mannschaft, die uns schlagen kann - das sind wir selbst!
Franz Beckenbauer
Ein Plagiator: Er schreibt vom Leben ab.
Harald Schmid
Präzise zu planen, kostet auch nicht mehr Energie als träumen, wünschen und hoffen.
Henry Cohen
Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern.
Jean-Jacques Rousseau
Sprichwörter sind die Spiegel der Denkart einer Nation.
Johann Gottfried Herder
Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
Johann Nestroy
Das sind die besten Interessen, die Schuldner und Gläubiger vergessen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich kann mir das nicht vorstellen. Das Thema ist ausgereizt.
Jürgen Hubbert
Es ist gegen meine Natur, schwach zu werden.
Karl Lagerfeld
Hin und wieder muss man nicht nur kleinere Brötchen backen, sondern auch kleinere Brötchen essen.
Karl-Heinz Rummenigge
Die Wahrheit ist nicht das ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldung der Anhänger aller Religionen.
Mahatma Gandhi
Du kannst dem Glück nicht ein Pförtlein öffnen, ohne zugleich vor der Sorge ein Tor aufzureißen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Manchmal gibt es Generationen, die Großes schaffen können. Ihr könntet diese Generation sein.
Nelson Mandela
Glücklich bin ich, wenn einer glücklich ist, den ich liebe.
Sei Shōnagon
Stille Momente sind der Segen des Alltags.
Thomas Romanus Bökelmann
Weil wir etwas aus dem Leben machen möchten, wollen wir nicht sehen, was es aus uns macht.
Vytautas Karalius
Wenn uns die Lichter ausgehen, gehen uns vielleicht die Sterne auf.
Walter Ludin