Jede Frau folgt dem Mann, wohin sie will.
Monika Peitsch
Denn du mußt wissen, dass dich jeder unlösbare Gegensatz, jeder unheilbare Streit dazu zwingt, größer zu werden, damit du ihn in dich aufnehmen kannst.
Antoine de Saint-Exupery
Der rationale Mensch kann optimal entscheiden.
Axel Ockenfels
Sehr angenehm, der Sex. Es ist einer der Vorteile des Älterwerdens: er wird besser. Sinnlichkeit und Begierde nehmen zu.
Carla Bruni
Es gibt nur eine Andacht: jene, die uns Güte einflößt.
Emanuel Wertheimer
An kleinen Dingen muss man sich nicht stoßen, wenn man zu großen auf dem Weg ist.
Friedrich Hebbel
Manche Denkenden, die ihre Botschaften zugleich offenbaren und verheimlichen möchten, fangen an, Gedichte zu schreiben.
Gregor Brand
Viel muß man lernen und an sich ändern; denn die Arbeit, die das Leben an uns tut, ist unermeßlich.
Gustav Freytag
Das einzige Mittel gegen die Liebe ist sie selbst.
Hans Ulrich Bänziger
Der Wille lockt die Taten nicht herbei.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Glaube eint die Menschen mehr als ein und dasselbe Wissen, ohne Zweifel, weil der Glaube aus dem Herzen kommt.
Joseph Joubert
Ich kann in einem Tag tausend adeln und zu Rittern machen; aber so mächtig bin ich nicht, dass ich in tausend Jahren einen Gelehrten machen könnte.
Julius Wilhelm Zincgref
Ich will Musik für alle Menschen machen.
Kurt Masur
Die Bösen sind immer überrascht, wenn sie bei den Guten Klugheit finden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Atombombe ist die zweckvollste und sinnloseste Tat der modernen Naturwissenschaft, der weltweite Tod, der Tod, der nicht nur die Leben, sondern das Leben zu töten vermag, der die Heimat des Lebens zu vernichten droht: die Erde.
Max Thürkauf
Eine der schwersten und hartnäckigsten Krankheiten, deren Kur die Philosophie übernimmt, ist die Geschwätzigkeit; denn der Unterricht, als das einzige Mittel dagegen, läßt sich nur bei solchen gebrauchen, die hören; Schwätzer aber hören niemanden an, sondern reden immer. Das Unvermögen zu hören, ist das erste Übel, das dem Unvermögen zu schweigen, entspringt.
Plutarch
Wenn wir zwanzig sind, nehmen wir uns vor, den großen Schatz des Lebens zu entdecken. Mit vierzig geben wir es auf, danach zu suchen. Mit sechzig wissen wir, daß wir ihn mit zwanzig bereits besessen haben.
Sigmund Graff
Wer andere in den Dreck zieht, macht sich selber schmutzig.
Sprichwort
Die unbedingte Wahrhaftigkeit gegen sich selbst und gegen andere ist die Grundlage, auf welcher die Statistik basiert.
Theodor Billroth
Erfolg verbessert den Charakter.
William Somerset Maugham
Perfektionismus ist ein schreckliches und nicht nur deutsches Laster.
Willy Brandt