Nicht derjenige ist der älteste, der von der Wiege am weitesten entfernt ist, sondern der, welcher dem Grabe am nächsten steht.
Mór Jókai
Es ist Erkennen mir das einz'ge Glück.
Adelbert von Chamisso
Außer Gott gibt es nichts, was die Seele wirklich sättigen kann; Gott ist das Brot der Seele, wird ihr dies genommen, so verhungert sie.
Alexandre Vinet
Gott ist in der neuen Philosophie, was die letzten fränkischen Könige unter den Majores Domus, ein leerer Name, den man beibehält, um bequemer und unangefochtener sein Wesen treiben zu können.
Arthur Schopenhauer
Hört der Verständige ein weises Wort, lobt er es und fügt andere hinzu. Hört es der Leichtfertige, lacht er darüber, er wirft es weit hinter sich.
Bibel
Entfernung ist das Grab der Liebe – Nähe und Gegenwart ihre Nahrung.
Caroline Schelling
Auf dieser Erde wird mehr das Böse gehasst, als das Gute geliebt.
Christian Regelien
Die öffentliche Hand ist immer stärker im Nehmen als im Geben.
Dieter Hildebrandt
Zwei Geschlechter des Menschen: Das eine fragt immer und überall: Nix zu handeln? Nix zu handeln? Das andere späht immer und überall: Nichts zu bauen? Nichts zu bauen?
Emil Gött
Wer nur sich selbst liebt, besitzt auch im Grunde nur sich selbst, und das ist sehr wenig.
Emil Peters
Gleichgültige halten tätige Nächstenliebe für einen Zuschauersport.
Ernst Ferstl
Regungslos war ich, Baum mitten im Wald Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.
Ezra Pound
Die Sterne lügen nicht.
Friedrich Schiller
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen?
Gottlieb Konrad Pfeffel
Die Alleinherrschaft der PDS ist tatsächlich beendet.
Gregor Gysi
Ach, besser wär's, ihr alten Knaben, ein Rückgrat überhaupt zu haben im Leben und daheim im Laden und nicht bei völkischen Paraden.
Klabund
Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.
Lech Wałęsa
Meine Mutter ist selber schuld, wenn ich mir die Grippe hole. Jetzt bleibe ich grade im Regen stehen! Achten Sie mal darauf, wie unglaublich viele Menschen sich jeden Tag nach dieser Regel Schaden zufügen, weil sie meinen, damit einen anderen zu bestrafen.
Peter Hohl
Noch der armseligste Mensch ist fähig, die Schwächen des bedeutendsten, noch der dümmste, die Denkfehler des klügsten zu erkennen.
Theodor W. Adorno
Das Gegenteil von Kunst ist künstlich.
Walter Ludin
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
William Shakespeare