Zur Vollendung des Schönen ist ein Ineinanderwirken von Anschauung, Gefühl und Gedanke nötig.
Moritz Carrière
Deine Freunde stehen im Schatten deiner Feinde, um beide wirst du beneidet!
Adelheid Keller
Ich hab heute Abend schon 800 DM ausgeben und noch 2 Millionen auf dem Konto. Was willst du?
Ansgar Brinkmann
Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vorteil: erstlich den, mit sich selber zu sein, und zweitens den, nicht mit Anderen zu sein.
Arthur Schopenhauer
Selbst Gott braucht die Werbung. Er hat Glocken.
Aurélien Scholl
Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.
Franz Kafka
Der Himmel weiß unendlich mehr als alle Philosophen.
Friedrich II. der Große
Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagessen. Ja: aber man holt es auf der Asche nach.
Friedrich Nietzsche
Gott nur sieht das Herz. Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht, sorge, daß wir doch auch etwas Erträgliches sehn.
Friedrich Schiller
Blut sagt man, fordert Blut.
Das war eines der wenigen Male, dass Geld sinnvoll ausgeben wurde.
Jack Nicholson
Tragik in Spiegelschrift.
James Thurber
Wenn auch die Welt im ganzen vorschreitet, die Jugend muß doch immer wieder von vorne anfangen und als Individuum die Epochen der Weltkultur durchmachen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein paar Linien, ein paar Striche, ein wenig Farbe mitunter und es sind Meisterwerke.
Käthe Kollwitz
Prophezeihungen sind sehr schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.
Mao Zedong
Es gibt eine schöne Form des Egoismus: die Liebe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Gänseblümchen in der richtigen Hand bedeutet oft mehr als ein Strauß Rosen.
Peter Feichtinger
Abergläubisch? Ich? Nein! Das bringt nur Unglück!
Raymond Domenech
Nicht nach Ruhe sehne ich mich, aber nach Stille.
Richard Rothe
Entscheidungen fallen auf Basis der eingestandenen Ahnungslosigkeit realistischer aus als aus einer Position der Selbstüberschätzung.
Volker Zotz
Es gibt noch keine Kunst, die innerste Gestalt des Herzens im Gesicht zu lesen.
William Shakespeare